In den Vereinigten Staaten gibt es wieder mehr bestätigte Fälle von Myokarditis. Diese stehen in Zusammenhang mit dem experimentellen Covid-Vakzin von Pfizer. Auch bei AstraZeneca gab es eine neue Meldung von gefährlichen Nebenwirkungen.
Pfizer ist bereits in heller Aufregung, da die „aktuelle Covid-Variante“ (Omicron-Variante) aus Südafrika neue Fragen zur Wirksamkeit seines Impfstoffs aufwirft. Immerhin wurden die beiden mit dieser Mutation entdeckten Fälle in Hongkong „vollständig“ mit dem mRNA-Vakzin von Pfizer/BioNTech geimpft. Auch die vier Fälle in Botswana, möglicherweise die ersten, betrafen zweifach geimpfte Personen. Die Variante soll deutlich mehr Mutationen aufweisen als andere Varianten. Das bedeutet, die offenbar ohnehin nur rudimentär wirkenden experimentellen Impfstoffe wirken da noch weniger. Aber das ist nicht alles. Auch in Sachen Nebenwirkungen wird es nicht wirklich besser.
In der Woche bis zum 21. November wurden in der US-amerikanischen Datenbank für Impfnebenwirkungen (VAERS) 26 neue Fälle der seltenen Nebenwirkung Myokarditis gemeldet. Anders ausgedrückt: Bei ein bis zwei von 100.000 Personen, die Pfizer erhalten, wird über Myokarditis berichtet. Diese Entzündung des Herzmuskels verläuft innerhalb von zehn Jahren bei rund 40 Prozent der Betroffenen tödlich. Wobei man davon ausgehen muss, dass mit der Verabreichung von „Boostern“ die Zahl der Fälle deutlich zunehmen wird.
Auch bei AstraZeneca gibt es weitere Probleme
Außerdem gibt es einen neuen Fall von Blutgerinnseln, der mit dem AstraZeneca-Impfstoff in Verbindung gebracht wird, nachdem die erste Dosis verabreicht wurde. Durch den neuen Fall stieg die Gesamtzahl der Fälle von Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) oder Blutgerinnseln auf 164 bei 13,4 Millionen Dosen. Davon standen 148 (81 bestätigt, 62 wahrscheinlich) im Zusammenhang mit einer ersten Dosis und 21 mit einer zweiten Dosis (sechs bestätigt, 15 wahrscheinlich). Acht Menschen sind an den Folgen von Blutgerinnseln gestorben – sechs davon waren Frauen.
Zudem gab es insgesamt 150 Berichte über den Verdacht auf das Guillain-Barre-Syndrom (GBS) nach einer Impfung mit AstraZeneca. Dies ist eine seltene, aber manchmal schwerwiegende Immunerkrankung, die die Nerven betrifft. In vielen Ländern wird dieses experimentelle Vakzin gar nicht mehr verteilt und in anderen ist die Verabreichung an bestimmte Gruppen bereits ausgesetzt worden. Eben wegen dieser Nebenwirkungen, die bei den unzureichenden Studien zuvor nicht entdeckt wurden.
Werden auch tatsächlich alle Fälle gemeldet?
In Sachen Berichte an die VAERS-Datenbank (und ähnliche Datenbanken weltweit) gilt jedoch der Umstand, dass nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen überhaupt gemeldet wird. Denn während man versucht, jeden Todesfall (selbst Unfalltote) mit Covid-19 in Verbindung zu bringen, um die Zahlen in die Höhe zu treiben, scheint man in Sachen Impfschäden genau das Gegenteil zu tun. Gerade in Europa fallen geimpfte Fußballspieler wegen Herzproblemen wie die Fliegen um. Eine Verbindung mit den experimentellen Vakzinen? Oh, das muss erst noch untersucht werden. Gleichzeitig stellt man ungeimpfte Spieler an den Pranger, weil sie eben dieses tödliche Risiko nicht eingehen wollen.
Vor allem jedoch darf man einen starken Anstieg bei den Meldungen zu Nebenwirkungen erwarten – zumindest dann, wenn keine Kreuzimpfungen durchgeführt werden. Denn wenn jemand zum Beispiel zuerst J&J und dann einen Pfizer-„Booster“ erhält, welchem experimentellen Vakzin will man dann die entsprechenden Nebenwirkungen zuordnen? Und genau da liegt ein Problem. So werden auch Meldungen unterdrückt und die Zahlen kleingehalten. Im Zweifel geht man seitens der Gesundheitsbehörden eben immer zugunsten von Big Pharma vor. Das Wohl des Menschen selbst spielt da eine eher untergeordnete Rolle.