2021 – das Jahr der „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen

Bild: Mann (links) Freepik; Rechts: Screenshots aus sozialen Medien

Das Jahr der Impfung ist das Jahr der unklaren Todesursachen: Kein Tag vergeht, ohne dass irgendwo ein lokaler, nationaler oder internationaler Prominenter das Zeitliche segnet – und zwar in einem viel zu jungen Alter. Man liest die Meldungen, wundert sich kurz und kehrt zur Tagesordnung zurück. Bei vielen bleibt langsam aber sicher ein ungutes Gefühl zurück, dass hier vielleicht nicht alles mit rechten Dingen zu geht, im Gegensatz zur bzw. zumindest deutlich ausgeprägter als alles, was die bisherigen „Covid-Toten“ an Lücken gerissen haben.

Von Daniel Matissek

Unter dem Hashtag „#plötzlichundunerwartet“ werden auf der Social Media Plattform Twitter mittlerweile tausende solcher Fälle dokumentiert, teilweise mit eindeutigem zeitlichen oder kausalen Bezug zur Impfung, teilweise steht eine solche nicht fest, doch die Auffälligkeit des vorzeitigen Ablebens spricht für sich.

#plötzlichundunerwartet trendet nicht grundlos

Nur die Spitze eines Eisbergs

  • Bei der Gladbecker Tafel verstarben in kürzester Zeit beide (!) Vorsitzende – „unerwartet“ und mitten im Berufsleben stehend. Nun ist der Verein nicht mehr geschäfts- und handlungsfähig, möglicherweise muss die Einrichtung geschlossen werden.
  • In München starb diese Woche, gleichfalls „völlig unerwartet“, einer der deutschen Top-Spezialisten für Netzhautchirurgie, Professor Dr. Dr. Dr. Chris Patrick Lohmann, an einem Herzinfarkt aus heiterem Himmel – im Alter von 58 Jahren. „Ein Leben lang hat er alles gegeben, um anderen zu helfen. Doch ihn selbst traf der Tod viel zu früh und wie aus dem Nichts“, kommentiert die „TZ“.
  • Mitte September starb einer der prominentesten Vertreter der deutschen Kinobranche, Kurt Schalk Marketing-Chef der Kinokette „Kinopolis“, im Alter von 55 Jahren – „völlig unerwartet“.

Weltweit plötzliche und unerwartete Todesfälle

„Völlig unerwartet“ ist hierbei stets der Schlüssel: Dass Menschen sterben ist banal, auch immer wieder mal unvorhergesehen vor der Zeit. Doch diese Häufung, alleine bei Prominenten (und diese bilden hier nur eine Stichprobe der Gesamtbevölkerung ab), ist schlichtweg alarmierend. Ein Zusammenhang mit den Covid-19 Impfkampagnen wird in all diesen Fällen nicht thematisiert. Natürlich muss es keinen solchen geben – doch in den genannten wie in zahllosen anderen Fällen ist doch auffallend, wie die „Sterblichkeit aus heiterem Himmel“ 2021 zuschlägt und zwar altersgruppenübergreifend.

Dass es sich dabei um keine Einbildung handelt, wird zumindest für Deutschland auch durch die Sterbefallzahlen im Jahr 2021 verglichen mit dem Vorjahr deutlich, auf das u.a. Stefan Homburg für die Sommermonate hinwies:

Auch international häufen sich Meldungen der „plötzlich Verstorbenen“. Aktuell ist etwa der Fall einer der einflussreichsten Beauty-YouTuberinnen der USA, Mel Thompson, die mit nur 35 Jahren aus „unbekannter Ursache“ verschieden ist. Die ebenfalls auf Instagram aktive Influencerin hinterlässt vier Kinder. Ihr Ehemann Puffin Thompson teilte den bestürzten Fans seiner Frau am Montag in einem emotionalen Statement die Hiobsnachricht auf Instagram mit. Mit nur 27 Jahren verstarb der Social Media Star Katelyn Ballmann. In den USA starb der 48-jährige Wrestler Ryan Sakoda. In Großbritannien ereilte den Notting Hill Regisseur Roger Michell ein „plötzlicher und unerwarteter“ Tod mit 65 Jahren. Aus London wurde der Tod des Star-Komponisten Matthew Strachan gemeldet, er wurde nur 50 Jahre alt. Der 55-jährige Comedian Anthony Johnson brach in einem Geschäft zusammen und verstarb später im Krankenhaus. Die US-Nachrichtensprecherin Allison Payne starb im Alter von nur 57 Jahren.

Zensur verhindert kritische Fragen zu Hintergründen und Zusammenhängen

Da Instagram eifrig und prompt alle Kommentare, in denen über einen möglichen Impfschaden spekuliert wird, entsprechend der Facebook-Zensurpraxis automatisiert und rigoros löschen lässt, bleiben dort nur Mutmaßungen über andere Todesursachen stehen: Beschwichtigend wird da erklärt, dass Thompson mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte; unter anderem habe sie am Ehlers-Danlos-Syndrom, eine Störung des Bindegewebes, die zur Überdehnbarkeit der Haut führt, gelitten. Dieses ist zwar nicht heilbar, aber auch nicht tödlich. Es klingt leider nach einem Ablenkungsmanöver.


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