Vor genau einem Jahr, am 15. Mai 2020, fand in Linz die erste Unternehmerkundgebung gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung statt. Die umtriebige und bis dahin völlig unpolitische Unternehmerin Edith Brötzner hatte die Nase voll, speziell nachdem sie die Auswirkungen dieser Politik auf ihre Tochter miterleben musste. Ein Jahr danach ist keine Besserung in Sicht. Deshalb sind wieder alle Unternehmer auf den Hauptplatz geladen.
Ein Jahr ist vergangen, aber die Situation für die Bevölkerung hat sich nicht verbessert. Im Gegenteil. Inzwischen haben zahllose Kleinunternehmer aufgegeben, während sich Freunde der Regierungsparteien über großzügige „Hilfen“ freuen konnten. Immer mehr Berichte über tragische Selbstmorde aus Verzweiflung werden unter der Hand weitererzählt. In den Medien-Mainstream dringen solche Ereignisse nicht vor. Nach zahlreichen Maßnahmen und Lockdowns wollen zahlreiche Unternehmer der Regierung zeigen, dass sie mit dem Lauf der Dinge nicht einverstanden sind.
Einladung an alle von Willkür und Maßnahmenwahn Betroffenen
Sie wollen sich am Linzer Hauptplatz einfinden, um solidarischen Zusammenhalt zu zeigen und ein Zeichen gegen die willkürliche Zerstörung der Wirtschaft zu setzen. Unternehmer, Arbeiter oder Angestellte – der wirtschaftliche Kahlschlag trifft alle gleichermaßen. Zahlreiche Unternehmer aus unterschiedlichen Branchen bringen in kurzen, spannenden Rede-Slots die unbequemen Themen auf den Tisch. Die Veranstalter sprechen an alle die Einladung aus, Teil dieser Kundgebung zu sein und gemeinsam mit ihnen ein Zeichen der Solidarität zu setzen.
Termin:
Samstag, dem 15. Mai 2021, um 14:00 Uhr am Linzer Hauptplatz.
Organisation und Ansprechpartner:
Internetseite: Österreich ist Frei
Mail: [email protected]