11. September 2021: Alle Infos zur kommenden Mega-Demo in Wien

Bild: Screenshot

Am kommenden Wochenende wird Österreichs Hauptstadt erneut zum Schauplatz einer Großdemonstration. Der Aktivist und Demo-Organisator Martin Rutter, dessen Verurteilung wegen „Verhetzung“ kürzlich aufgehoben wurde, mobilisiert zum Widerstand gegen eine Bundesregierung, die den einzelnen Bürger mit willkürlichen und evidenzbefreiten „Corona-Massnahmen“ immer stärker unter Druck setzt. 

von Siri Sanning

Als Gäste werden unter anderem die Ärztin Dr. Konstantina Rösch sowie Mag. Monika Donner, Ministerialrätin im Verteidigungsministerium, erwartet. Die Veranstaltung wird, falls durchführbar wie geplant, in folgenden Teilen stattfinden:

12:30 – 13:00 Uhr: Sammeln am Hauptbahnhof / Schweizergarten; offiziell angemeldet

13:00 Uhr: Marsch zum Resselpark

14:00 Uhr: MEGADEMO

Zusatzinfo: „Falls politisch gelenkte Behörden uns das Recht auf freie Versammlung nehmen wollen, empfehle ich einen Besuch am Stephansplatz. Er ist leicht mittels U-Bahn erreichbar und ein optimaler Treffpunkt und sehr sehenswert! Du wirst dort sicher leicht viele Freunde kennenlernen.“

Wir sind nicht eure Versuchskaninchen!

Ausdrücklich erwünscht sind:

  • Große Bilder von Impfopfern
  • Kreuze und Symbole des Glaubens
  • Bundesland- und Österreichflaggen
  • Patrioten mit anderen Nationalflaggen
  • Pfeiferl, Megaphone, Töpfe, Kochlöffel
  • Plakate, Banner, etc.
  • Vendetta Masken
  • Mut, Ausdauer, Standfestigkeit, Freiheitswille

Ich geh‘ zur Demo, weil ich verstanden hab, worum es geht. Wenn du’s auch verstanden hast, kommst du mit.

Ich geh‘ zur Demo, weil ich verstanden hab‘, um was es geht. Wenn du’s auch verstanden hast, kommst du mit.
Ich geh‘ zur Demo, weil mir meine Tochter wichtig ist. 
Ich geh‘ zur Demo für meine und Deine Freiheit.
Ich geh‘ zur Demo gegen jede Zwangsimpfung. 
Ich geh‘ auch zur Demo, weil es die letzte und einzige Chance ist, in diesem Land friedlich was zu verändern. 
Ich geh‘ zur Demo gegen jede Art der Unterdrückung. Im Beruf oder im Privatleben. 
Ich geh‘ zur Demo, weil’s meine Verantwortung ist und ich mitspiel‘, wenn ich nichts mach‘. 
Ich geh zur Demo für unsere Zukunft.
Geh‘ auch du zur Demo!

Für Informationen folgt man Martin Rutter auf Telegram und liest unter www.megademo.info sowie im Megademo Infokanal, ebenso auf Telegram. Eine weitere Initiative ist die derzeit über 37.700 Mitglieder umfassende öffentliche Telegram-Gruppe Impfopfer.info, die Menschen die Möglichkeit bietet, öffentlich über Impfschäden zu schreiben und diese damit zu dokumentieren.

Side-Info für Demo-Teilnehmer aus den Bundesländern:

Am Sonntag, dem 12. September 2021, wird nach fast zweieinhalbjähriger Pause der Vienna City Marathon sein Comeback feiern. „Ab den frühen Morgenstunden sind große Teile Wiens zeitweise gesperrt oder nur eingeschränkt erreichbar,“ informiert der ÖAMTC in einer Presseaussendung. Nähere Details dazu sind auf der Webseite des ÖAMTC zu finden. 

Parallelveranstaltung: Demo für medizinisches Personal

Eine Veranstaltung, die nichts mit oben genannter Demonstration zu tun hat, wird von 13 – 15 Uhr vor dem Bundeskanzleramt stattfinden. Unter dem Titel „Das medizinische Personal steht auf!“ werden sich dort Vertreter der Gesundheitsberufe einfinden, um in Dienstkleidung gegen den drohenden Impfzwang zu protestieren. Ursula Puffing und Katja Reithofer von der Demokratischen Familienpartei Österreichs, die Ende Juni vor dem ORF-Zentrum am Wiener Küniglberg ein Zeichen für journalistische Ethik setzten, zeichnen sich verantwortlich für die Organisation. 

Für 12 Uhr ist ein Marsch ab der U-Bahnstation Schwedenplatz geplant, der bei der Demo des medizinischen Personals auf dem Ballhausplatz enden wird. Der Salzburger Aktivist Thomas Schaurecker, welcher selbst erfolgreich Demonstrationen in Wien organisiert hat, kündigte an, diese Veranstaltung zu besuchen.

Demonstrationen sind von entscheidender Wichtigkeit!

Eine Analyse von Willi Huber, nachzulesen unter Wach auf, Österreich! Corona Mega Demo 11. September 2021, Wien!:

„Vereinzelt wird gefragt, welchen Sinn es überhaupt hat, demonstrieren zu gehen. Es würde ja ohnehin nichts ändern. Tatsächlich hat die Corona-Diktatur gewonnen, wenn niemand mehr auf die Straße geht. Widerstand in allen Lebenslagen ist wichtig, man muss lernen die Macht des Wortes „Nein“ oder des Satzes „Ich mach da nicht mit“ zu verstehen. Viele Regierungen zwingen ihre Bürger in einen gesetzlosen, verfassungswidrigen Zustand. Sie wissen, dass die meisten Menschen Konfliktscheu sind, einfach sich und die Ihren durchbringen wollen um ein friedliches Leben zu führen. Währenddessen ziehen internationale Geldeliten gnadenlos ihr Programm zur Umwandlung der gesamten Gesellschaft durch.

Jetzt ist die Zeit für Widerstand

Der beispielsweise von Klaus Schwabs WEF völlig offen ausgesprochene Plan ist: „Das Jahr 2030, Sie werden nichts besitzen, Sie werden keine Privatsphäre mehr haben – und sie werden glücklich damit sein.“ Wer das nicht will, sollte nicht darauf warten, bis alles so ist – sondern das Problem erkennen, ansprechen und vehementen Widerstand leisten. Wir leben in einer Zeit, wo Bürger als Staatsfeinde vom „Verfassungsschutz“ verfolgt werden, weil sie sich auf geltendes Recht und die Verfassungen berufen. Wer sich nicht später selbst vorwerfen will, nichts getan zu haben, tatenlos zugesehen zu haben, muss jetzt aktiv werden und jetzt auf die Straße gehen.

Die Menschen haben die Lügen satt

Glücklicherweise nimmt die Demonstrationsfreude der Menschen zu, wie auch in Linz am vergangenen Wochenende bewiesen wurde: 20 Krankenpfleger protestierten auf Corona-Maßnahmendemo in LinzDas liegt sicherlich auch daran, dass mehr und mehr Menschen begreifen, wie sehr sie vom System belogen wurden. „Nur ein kurzer Lockdown. Licht am Ende des Tunnels. Die nächsten zwei Wochen sind entscheidend. Nur eine Impfung. Nur zwei Impfungen…“ – Nachdem es um das eigene Leben und den eigenen Körper geht, ist für viele nun bei der dritten Impfung Schluss. Andere müssen vielleicht noch mehr schwere Nebenwirkungen am eigenen Leib oder in der Verwandtschaft sehen, bis sie aufwachen. Doch es ist spürbar, es liegt in der Herbstluft: Der Widerstand wächst!“


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