Studie belegt: Scharia über alles – Massenmigration gefährdet deutschen Rechtsstaat

Symbolbild: R24 / KI

In deutschen Schulen tummeln sich die Islamisten von morgen: Diesen beunruhigenden Schluss lässt die jüngst veröffentlichte „Niedersachsensurvey“ zu, im Rahmen derer in regelmäßigen Abständen Jugendliche an niedersächsischen Schulen befragt werden. Die Studie zeigt, dass nicht nur der Linksextremismus unter Schülern zunimmt: Der Islamismus wuchert unter muslimischen Schülern wie ein Krebsgeschwür. Knapp 68 Prozent stellen die Regeln des Korans über deutsche Gesetze, 46 Prozent wollen einen islamischen Gottesstaat. 30 Prozent lehnen die Demokratie in Deutschland offen ab. Die ungebremste Massenmigration wird das Deutschland, wie wir es kennen, zerstören.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Schon in der Vergangenheit fanden Ergebnisse der „Niedersachsensurvey“ große Beachtung: Seit Jahren führt das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsens Dunkelfeldbefragungen durch, anhand derer sich unter anderem extremistische Gesinnungen unter Jugendlichen erkennen lassen sollen. Wir berichteten bereits über die offene Radikalisierung von mohammedanischen Jugendlichen in Deutschland, die schon aus einer Befragung aus dem Jahr 2015 deutlich hervorging: Damals befanden bereits 27 Prozent der befragten muslimischen Schülern, dass die Scharia „viel besser“ sei als die deutschen Gesetze.

Erwartungsgemäß hat sich die Situation im Zuge der immer weiter ausufernden Massenmigration verschärft. Die Befragung von rund 300 muslimischen Schülern (Durchschnittsalter: 15 Jahre) aus dem Jahr 2022 weist auf eine deutliche Radikalisierung im Laufe der letzten Jahre hin: Verstörende 67,8 Prozent der Befragten finden demnach, dass die Regeln des Korans wichtiger seien als deutsche Gesetze, 36,5 Prozent wollen die deutsche Gesellschaft islamkonform umgestalten, 30,2 Prozent möchten einen religiösen Führer statt einer Demokratie in Deutschland. 21,2 Prozent betrachten die gewaltsame Verteidigung des Islams gegen die westliche Welt als gerechtfertigt, 35,3 Prozent finden es in Ordnung, wenn Beleidigungen von Allah oder dem Propheten Mohammed mit Gewalt geahndet werden. 18,1 Prozent befinden gar, der Islam sollte mit Gewalt durchgesetzt und verbreitet werden. Die Mehrheit der Befragten (51,5 Prozent) erhebt den Islam zur einzigen Lösung aller Probleme der heutigen Welt. Unfassbare 45,8 Prozent stimmen zu, dass ein islamischer Gottesstaat die beste Staatsform sei.

Quelle: Niedersachsensurvey

Es wird betont, dass die Ergebnisse nicht bundesweit repräsentativ seien. Beruhigend ist das nicht – oder meinen Sie, in Neuköllner Schulen könnten islamistische Einstellungen weniger stark vertreten sein? Das Gegenteil dürfte der Fall sein.

Die hier Befragten bilden die Klientel, die von Linksgrünen mit aller Macht zum Wählen und zum Eintritt in die Politik ermuntert wird. Sie zu erreichen und zu deutschen Werten zu „bekehren“, ist kaum möglich. Niemand lässt sich etwas von Menschen sagen, die er ohnehin nicht respektiert. Mit einem Wahlrecht ab 16 Jahren könnten viele dieser Jugendlichen heute schon wählen, ihre Eltern, von denen sie diese Einstellungen übernommen haben, sind dazu in Teilen sicher bereits berechtigt. Wohin das führen wird, ist klar: Je eher die deutschen Bürger im Zuge der Massen- und Ersetzungsmigration in die Unterzahl geraten, desto schneller wird das Deutschland, wie wir es kennen, Geschichte sein. Steigt der Anteil gewaltbereiter Mohammedaner, so sind Wahlen dazu nicht einmal notwendig. Es sind die Migrationsfetischisten, die die Demokratie aktiv bekämpfen, nicht die angeblichen „Rechtsextremen“, die diese Staatsform seit Jahren verteidigen, indem sie für Grundrechte und Freiheit auf die Straße gehen.

Zwei Seiten zu Islamismus, drei zu Linksextremismus, 19 zu Rechtsextremismus

Interessanterweise scheint man bei der Auswertung der Niedersachsensurvey die beunruhigendsten Ergebnisse ganz besonders kleinreden zu wollen: Den Extremismusbereich des Islamismus hakt man nämlich mit zwei läppischen Seiten ab. Der Linksextremismus nimmt unter den Schülern ebenfalls zu, ist den Autoren aber nur drei Seiten wert. Ganz anders der Rechtsextremismus: Den kaut man auf fast 20 Seiten durch!

Peinlich für den Mainstream: Obwohl man so sichtlich bemüht ist, den Rechtsextremismus zum großen Problem aufzublasen – so werden etwa schon das Tragen von Kleidung bestimmter Marken, das Hören bestimmter Bands und das Besuchen von Homepages mit „rechtem“ Inhalt direkt als „rechtsextremes Verhalten“ gehandelt – nimmt die rechte Gesinnung laut Umfrage unter den Schülern ab. Lediglich die „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ (die natürlich zwangsweise „rechts“ sein muss) gegenüber Behinderten, Hartz-IV-Empfängern und Homosexuellen stieg 2022 leicht an, auch antisemitische Einstellungen nahmen zu. Seit 2019 werden hierzu jedoch auch Schüler mit Migrationshintergrund befragt und nicht mehr wie zuvor ausgeschlossen, womit wieder einmal Migranten die „rechten“ Statistiken auffüllen dürften.

Linksextremismus ist für die Forscher dagegen spürbar irrelevant, so wurden dazu viel weniger Schüler befragt und man stellt Linksextremismus vor allem als Kampf gegen böse Rechte dar. 20,9 Prozent der Befragten befürworteten demnach 2022 die Zerstörung von Treffpunkten von „Rechtsextremen, Ausländerfeind*innen, Faschist*innen, Nazis o. ä.“, 13,5 Prozent fanden es in Ordnung, wenn solche Personen wegen ihrer politischen Einstellung verprügelt werden. Wenn sie dafür auf die Friedhöfe gehen und Nazis ausgraben würden, wäre das eine Sache, doch diese Klientel hält gemeinhin alles für rechtsextrem, was nicht in der linksextremen Antifa sitzt.

Während man die Statistiken rechtsextremistischer „Straftaten“ und Diskriminierungen (!) unter den Jugendlichen übrigens auffüllt, indem jede angegebene Beleidigung oder verbale Bedrohung von Behinderten, Homosexuellen, Obdachlosen, Ausländern, Religionslosen, Christen, Juden und Muslimen mit hineinfloss – wobei bei einigen Gruppen bereits klar ersichtlich ist, welche Personengruppe üblicherweise die Täter stellt – muss man beim Linksextremismus schon die Polizei attackieren, ein Auto oder Haus eines Millionärs anzünden, Rechte körperlich attackieren oder ihre Häuser oder sonstiges Eigentum beschädigen, um die Zahl der Straftaten in diesem Phänomenbereich wachsen zu lassen. Und das bei Jugendlichen. Trotzdem zeigt sich ein signifikanter Anstieg bei mehreren der aufgeführten Verbrechen seit 2019. Bezeichnend!

Lesern der Niedersachsensurvey dürfte damit wieder einmal sehr bewusst werden, aus welchen Richtungen die wahre Gefahr in Deutschland kommt. Die Radikalisierung beginnt früh – und schreitet ungebremst voran. Nicht nur die Bürger, sondern auch die Behörden und allen voran die Polizei dürften sich hier auf einiges gefasst machen müssen.

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