Der Kriegstreiber Europas: WEF-Mann Macron hört nicht auf zu zündeln

Bild: Macron via Jacques Paquier, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons, Agenda2030 Symbol via UN

Frankreichs Präsident, Emmanuel Macron, scheint eine Eskalation der Spannungen mit Russland über die Ukraine zu bevorzugen. Selbst den Amerikanern gehen seine Ambitionen zu weit und aus dem Weißen Haus heißt es, man wolle keinen Dritten Weltkrieg riskieren. Der frühere Rothschild-Mann avanciert zum geopolitischen Brandstifter.

Es gab Zeiten, da waren die Beziehungen zwischen Paris und Moskau relativ entspannt. Die Präsidenten Macron und Putin führten sachliche Gespräche. Es waren eher die Briten und die Amerikaner, welche eine härtere Linie fuhren, während Frankreich und Deutschland eine klare Sachpolitik bevorzugten. Doch dies hat sich mittlerweile deutlich geändert. Nicht nur, dass laut russischen Angaben wohl bereits Angehörige der französischen Fremdenlegion in der Ukraine aktiv sein sollen – Macron möchte westliche Militärausbilder in die ehemalige Sowjetrepublik entsenden.

Laut dem französischen Staatschef soll es bereits eine willige Staatenkoalition geben, doch die Amerikaner sträuben sich. Zwar hat man keine Bedenken dabei, das ukrainische Militär mit Aufklärungsdaten zu versorgen und Freiwillige dort gegen russische Truppen kämpfen zu lassen, aber eine offizielle Stationierung von Soldaten – selbst zu simplen Ausbildungszwecken – wird abgelehnt. Die offizielle Linie Washingtons lautet, man wolle keinen Dritten Weltkrieg und keinen Krieg mit Russland.

Zwar stellt der Ukraine-Krieg auch einen Stellvertreterkrieg dar und infolge der Waffenlieferungen an das osteuropäische Land wurden die westlichen Länder auch zu Kriegsparteien, doch eine direkte militärische Konfrontation mit eigenen Bodentruppen stand bislang noch nicht zur Debatte. Doch selbst die britische BBC konstatiert einen Schwenk „von der Taube zum Falken“ bei Macron. „Was brachte Emmanuel Macron dazu, sich von einem Beschwichtiger zu einem Kriegstreiber in Bezug auf Russland und die Ukraine zu wandeln?“, fragt man sich dort.

Doch wie lange werden solche Provokationen noch gut gehen? Wie oft kann man den russischen Bären noch reizen, bis dieser zurückschlägt? Unabhängig davon, wie man zum Krieg in der Ukraine steht, muss einem doch klar sein, dass man eine Atommacht wie Russland nicht in die Ecke drängen sollte. Außer natürlich, man verspürt das Verlangen, Europa in Schutt und Asche gelegt zu sehen. Welchen Interessen dient der frühere Rothschild-Banker eigentlich?

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