Zensur-Geständnis von Zuckerberg: FPÖ – Hafenecker warnt vor viel größerer Bedrohung

Bild: pablographix / freepik

Nachdem Facebook-Chef Mark Zuckerberg die massive Zensur auf politischen Zuruf in seinen sozialen Netzwerken endlich gestanden hat, warnt FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, dass es bei diesem Skandal-Vorgehen nur um ein „laues Lüftchen“ im Vergleich zum massiven Zensursturm durch den EU-Digital Services Act handele: Dieser dehne diese Art der Zensur nämlich auf alle Bereiche aus, „in denen die Bürger kritische Meinungen gegenüber den Mächtigen äußern“.

Presseaussendung der FPÖ:

EU-Eliten und Systemparteien haben ein Zensurinstrument geschaffen, das Presse- und Meinungsfreiheit aushebelt und politisch Andersdenkende mundtot machen soll

Wien (OTS) – Das brandaktuelle Eingeständnis von Facebook-Chef Zuckerberg, dass sein soziales Netzwerk während der sogenannten Corona-Pandemie auf Druck der US-Regierung Zensur gegen unliebsame Inhalte betrieben habe, wertete FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA heute als „laues Lüftchen im Vergleich zum massiven Zensursturm, den die EU-Eliten in politischer Tateinheit mit der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei durch den ‚Digital Services Act‘ entfacht haben.“

„Kernaufgabe der Politik in einem demokratischen Rechtsstaat ist es, die Grundrechte der Bürger auf Meinungs- und Pressefreiheit zu schützen und sich nicht Zensurinstrumente zu schaffen. Genau das machen aber die EU-Eliten und ihre Erfüllungsgehilfen mit dem ‚Digital Services Act‘. Die Zensur, die von der US-Regierung unter der Hand mit Druck gegenüber Facebook in der Coronazeit erreicht wurde, wird damit nämlich ganz offen gesetzlich legitimiert und auf alle Bereiche ausgedehnt, in denen die Bürger kritische Meinungen gegenüber den Mächtigen äußern!“, so Hafenecker.

Der immer stärker werdende Gegenwind der Bevölkerung gegen ihre Politik sei es auch, der die EU-Eliten und die Systemparteien zu derartig autoritären Auswüchsen antreibe. „Von der illegalen Masseneinwanderung, dem wohlstandszerstörenden Klimakommunismus über die Aushöhlung unserer Souveränität durch immer mehr EU-Zentralismus bis hin zur Kriegsrhetorik und Steuergeld-Milliarden für das Selenskyj-Regime sieht sich das politische Establishment mit immer mehr Ablehnung der Bürger konfrontiert. Doch anstatt, wie es in einer Demokratie üblich wäre, ihre Politik abzuändern, wird die ‚Zensurkeule‘ geschwungen, um künstliche Meinungskorridore zu schaffen, Online-Plattformen zur Selbstzensur zu zwingen und letztlich kritische Meinungen sowie politisch Andersdenkende mundtot zu machen. Die Menschen sollen nicht nur die Folgen der gegen sie gerichteten Politik ausbaden müssen, sondern diese auch nicht mehr kritisieren dürfen – das ist der totalitäre Geist, dem ‚Gesetzesungetüme‘ wie der ‚Digital Services Act‘ entspringen!“, erklärte der freiheitliche Mediensprecher und erinnerte an die Festnahme des Telegram-Chefs Durow vor wenigen Tagen in Frankreich, weil dieser sich den Zensurbestrebungen der EU nicht gefügt habe.

Als „Feigenblätter der Zensur“ müssten stets schwammige Begriffe wie „Hass im Netz“, „Desinformation“ oder „Fake News“ herhalten, vor denen die Eliten dann vorgeben, die Menschen „schützen“ zu müssen: „Geschützt werden müssen aber die Bürger und ihre Grundrechte auf Meinungs- und Pressefreiheit vor den totalitären Anwandlungen der Mächtigen genauso, wie vor den Systemparteien, die diesen als gesetzgebende Handlanger dienen. Das Konzept einer ‚Festung der Freiheit‘, wie sie Teil des freiheitlichen Wahlprogrammes ist, stellt einen effektiven Schutzschirm für die Grundrechte vor jeglichen Formen der Zensur dar und würde mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung und einem Volkskanzler Herbert Kickl im Sinne der Bürger konsequent umgesetzt werden!“ 

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