ZDF und ORF kooperierten mit Hamas-„Journalisten“: Wir finanzieren Terrorpropaganda

Heißer Draht ins Hamas-Studio? Symbolbild: DC Studio / freepik

Kürzlich wurde publik, dass ZDF und ORF mit Hamas-Terroristen als „Journalisten“ im Gaza zusammenarbeiteten. Terrorpropaganda für Zwangsgebühren? Der Gaza und die Hamas sind untrennbar verbunden, von den Schulen bis zu den Medien.

Ein Kommentar von Chris Veber

Nach anfänglichem Leugnen musste der deutsche öffentlich-rechtliche Sender ZDF eingestehen, jahrelang mit Terroristen bei der Palestine Media Production (PMP) kooperiert zu haben. Diese Gaza-basierte Firma beschäftigte Hamas-Mitglieder. Ein PMP-Mitarbeiter, Ahmed Abu Mutair, starb bei einem israelischen Luftangriff am 19. Oktober 2025. Er war aktives Mitglied der Al-Qassam-Brigaden, des militärischen Arms der Hamas. Das ZDF suspendierte daraufhin die Partnerschaft. Der 37-Jährige kümmerte sich bei der PMP um Technik und Übertragungen. Perfekt, um die Terror-Propaganda nahtlos zu streamen.

Auch der österreichische ORF arbeitete mit PMP zusammen. Beide Sender, finanziert von uns allen über Zwangsabgaben, kooperierten mit einem System, in dem nichts ohne Hamas-Zustimmung läuft. Jeder vernünftige Beobachter wusste das. Der Gaza ist ein Terrorstaat. Die Hamas kontrolliert alles, von den Hilfsgeldern bis zu den Medien. Die UN-Organisationen, allen voran UNRWA, beschäftigen Hunderte Hamas-Mitglieder. Mindestens 1.462 UNRWA-Angestellte in Gaza sind offiziell (!) mit der Hamas oder dem Islamischem Dschihad verbunden. Der Rest ist wahrscheinlich „inoffiziell“ bei der Hamas. UNRWA-Schulen dienen den Terroristen als Indoktrinationszentren. Dort lernen Kinder die Hamas-Ideologie des Hasses. Kein Wunder, dass 89 Prozent der Gazaner die Scharia befürworten, inklusive Steinigung und Todesstrafe für Abtrünnige des Glaubens.

Saleh al-Jafarawi, der berüchtigte Hamas-Influencer, genannt „Mr. FAFO“ (Fuck Around, Find Out) feierte die Massaker des 7. Oktober. Er posierte mal als Journalist, mal als Sanitäter, mal als Bombenopfer. In allen Rollen, die ihm die Hamas zuwies. Jafarawi sammelte Millionen an Spenden im Namen der „Palästina Hilfe“, nur um sie anschließend zu veruntreuen. Getötet wurde er am 12. Oktober 2025 in Gaza-Stadt, wahrscheinlich im Streit um Hilfsgelder, erschossen von rivalisierenden Clans oder der Hamas selbst, die er um viel Geld betrogen hatte. Ein klassischer Fall des gazanischen „Journalismus“. Solche Figuren dominieren alle Medien des Gaza. PMP, der Partner von ZDF und ORF, war kein Ausreißer, er war Standard.

Das offizielle linkswoke Narrativ, der Gaza als Opfer kolonialer Unterdrückung, wird von unseren steuergeldfinanzierten Medien ununterbrochen verbreitet. Sie bringen die Propaganda der Hamas in unsere Wohnzimmer. Wie die nun angekündigte Machtübergabe der Hamas, die jüngste Propagandalüge. Der Hamas-Sprecher Khalil al-Hayya verkündete, die Terroristen würden die Herrschaft an „unabhängige Technokraten“ übergeben. Ein schlechter Witz. Die Hamas entsendet „unabhängige Experten“, die dann den Gaza verwalten sollen. Natürlich im Namen der Hamas, die ihre Waffen behalten will. Es ändert sich nur die Verpackung, das Produkt bleibt das Gleiche. Hass, Terror und Tod.

Terror, der mit unseren Steuern finanziert wird. Das EU-Zentralkomitee überwies nach dem 7. Oktober nochmals 1,5 Milliarden Euro an die Gazani – Geld, das an die Hamas fließt. Solange wir die Hamas finanzieren, solange die Hamas ihre Waffen behalten darf, kann und wird sich im Gaza nichts ändern. Gaza ist Hamas. Hamas ist Gaza. Nur wenn die Terroristen vollständig entwaffnet und eingesperrt wurden, kann der Gaza zur Ruhe kommen. Nur dann kann eine neue Generation an Kindern ohne die Konditionierung auf Hass und Terror aufwachsen. Das sollten unsere Staatsmedien berichten, nicht die Propaganda der Terroristen.

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