Zahlreiche Amokläufe durch „Transpersonen“ in den USA, jüngst sieben Tote in Nashville

Die so genannte "Transperson" Audrey Hale verübte in Nashville einen Massenmord. Foto: Privat

Erst vor wenigen Tagen warnte der bekannte Fox News Moderator Tucker Carlson vor einer Welle der Pädophilie und Gewalt, die von so genannten Transpersonen drohen würde. Man würde die Gefahr unterschätzen, die von „Transterrorismus“ ausginge. Wenige Tage später ermordete eine so genannte Transperson sieben unschuldige Menschen, darunter drei Kinder, in einer christlichen Schule in Nashville, USA. Es ist der vierte Amoklauf in fünf Jahren, der von einer so genannten Transperson verübt wurde.

Eine als Mann verkleidete Frau stürmte am 28. März eine christliche Privatschule in Nashville, an der er selbst früher Schüler war. Der (?) 28-jährige „Audrey Hale“ bezeichnete sich selbst als Transperson. Er war zudem Unterstützer der LGBTQ-Bewegung und der terroristischen und rassistischen BLM-Bewegung.

Als Tatmotiv wird auf sozialen Medien Frustration vermutet, weil es dem Täter nicht möglich war, sich an Kindern zu vergehen. Andere behaupten, er wolle sich wegen „christlicher Hassrede“ rächen. Die Tat erfährt Zustimmung aus radikalen LGBTQ-Kreisen: Es habe für ihn keine andere Möglichkeit gegeben, um sich zu wehren. „Hass habe eben Konsequenzen“, äußerte sich das linksextreme Trans Resistance Network zu der Tat.

Hinzu kommt, dass der Staat Tennessee kürzlich seine Transgender-Gesetze verschärft hat. Dort sind Hormonbehandlungen und Operationen für Teenager verboten worden, auch Drag-Unterhaltungskünstler unterliegen neuen Beschränkungen.

Möglicherweise gibt es gesellschaftlich ein ernstes Problem, da durch die öffentliche Anerkennung so genannter „Transpersonen“, also als Frauen verkleideter Männer, ernste psychische Störungen nicht erkannt und therapiert werden. Zudem ist die Chance hoch, dass solche Personen eine hohe Affinität zu psychoaktiven Substanzen, Hormontherapien und Psychopharmaka besitzen. Die Kombination solcher Medikamente kann zu schweren Psychosen führen und verändert unter Garantie die Persönlichkeit und die Wahrnehmung der Realität radikal.

Natürlich darf man nicht pauschal alle als Frauen verkleidete Männer als geisteskrank oder gar kriminell einordnen. Dennoch kam es in diesem Teil der Bevölkerung, der eine winzige Minderheit darstellt, in den letzten Jahren zu mehreren blutigen Amokläufen:

  • Im November 2018 tötete Snochia Moseley, ein „Mann, der sich als Frau identifizierte“, drei Menschen und verwundete drei weitere an seinem Arbeitsplatz in Aberdeen, Maryland.
  • Im Mai 2019 schossen Devon Erickson und Alec McKinney in einer Schule um sich. Sie ermordeten einen Menschen und verwundete acht weitere. McKinney, der sich „Maya“ nennt, fühlte sich als Tansgender ungerecht behandelt und gemobbt.
  • Zunächst von den Massenmedien als Hassverbrechen geframed, stellte sich eine andere Wahrheit heraus: Im November 2022 verübte Anderson Lee Aldrich ein Mann aus Colorado einen Amoklauf in einem LGBTQ-Club. Fünf Menschen starben, 18 wurden verletzt. Später kam auf: Der Täter ist ein Transsexueller.

Vielen junge Menschen, welche die ideologischen Experimente des Geschlechtswechsels in gutem Glauben unternehmen, werden die hohen medizinischen Risiken nicht nähergebracht. In diesem Video berichtet ein Opfer dieser Praxis über seine Leidensgeschichte.

Das Leben als Transperson dürfte durch hohe Frustration geprägt sein, wie eine US-Studie im Jahr 2019 ergab:

Transgender-Männer, die versuchen, als Frauen zu leben, werden laut der Umfrage von 71 Prozent der Lesben und 97,3 Prozent der Männer sexuell abgelehnt. Die Umfrage erfasste nicht, ob sich die Männer einer kosmetischen Operation unterzogen hatten.

Die Umfrage umfasste einen enorm überproportionalen Anteil von 106 Personen, die sexuellen Minderheiten angehören, darunter Lesben und Schwule sowie „Queere“, „Bisexuelle“ und „Two-spirit“. Aber nur 45 Prozent dieser sexuellen Minderheiten gaben an, dass sie mit einer Transgender-Person ausgehen würden, heißt es in dem Bericht.

In sozialen Medien kursieren zudem viele Fotos von Salvador Ramos, dem Massenmörder, der 2022 in Texas 19 Kinder und 2 Erwachsene ermordete, während die Polizei eine Stunde lang untätig zusah. Es existieren inzwischen unzählige Faktenchecks, die behaupten, Ramos wäre keine „Transgender Person“ gewesen.

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