Fehlende Klimaanlagen (natürlich zum “Klimaschutz”), schlechtes Essen, zusammenkrachende Kartonbetten, kleine Zimmer und schmutziges Wasser in der Seine… Die Athleten werden nicht nur schöne Erinnerungen von den Olympischen Spielen in Paris mit nach Hause bringen.
In der französischen Hauptstadt herrschen hochsommerliche 40 Grad – und die Athleten im Olympischen Dorf müssen (aus “Klimaschutzgründen”) ohne Klimaanlagen auskommen. Nach unzähligen Beschwerden durften die nationalen Verbände auf eigene Kosten (!) dann mobile Einheiten anschaffen. Doch da sich nicht alle Verbände dies leisten können, wird schon von “Zwei-Klassen-Spielen” gesprochen.
bloody ridiculous and highlights the issue of being led and governed by woke out of touch. firstly the Olympics is all about peak performance. Simple . Athletes do anything to be at peak performance.Remove the aircon in hidalgo or macron office to save the world @INArteCarloDoss pic.twitter.com/uNzvdSr3Ec
— Marco – MMA (@Marco_mmabjj) July 30, 2024
Für Sportler sind die Olympischen Spiele (neben den Weltmeisterschaften) traditionell die wichtigsten Höhepunkte in ihrer Karriere. Doch das “Woke-Virus”, welches schon die Eröffnungszeremonie überlagerte, zieht sich komplett durch. Klimawahn inklusive.
2024 Olympics in Paris will go down in history as the worst and cheapest Olympics, with no aircon for the flaming 40, terrible food, collapsible cardboard beds, tiny rooms and filthy water to swim in. China has to ship in everything to make the quarters habitable.
— Desmond Sun (@DesmondSun3) July 22, 2024
Denn nicht nur auf Klimaanlagen wird “wegen des Klimas” verzichtet, sondern auch auf tierische Proteine. Erst nach massiven Beschwerden und Protesten der Athleten wurden Unmengen an Fleisch und Eiern in das Olympische Dorf geliefert. Vom vegan-vegetarischen Hype scheinen diese nämlich absolut nichts zu halten.
#Olympics food complaints alters athlete's #diet. pic.twitter.com/0StBpETWDo
— Michael Ashura (@MichaelAshura) July 31, 2024
Offensichtlich halten die Spitzensportler aus aller Welt nicht viel vom globalistischen Wahn, tierische Proteine aus dem Ernährungsplan zu streichen und brütende Hitzewellen ohne Klimaanlagen auszuhalten. Nicht zu vergessen, die “Anti-Sex”-Kartonbetten, die für viel Unmut sorgten.
#Olympics organizers are retreating from fake meats and eco-friendly food products amidst complaints from top athletes. https://t.co/aHgKL6WuG0
— New Tolerance Campaign (@New_Tolerance) July 30, 2024
Die Ideologisierung von sportlichen Großereignissen führt eben zu massiven Problemen. Anstatt ein riesiges Sportfest zu feiern, avancierte das Ganze zu einer woken Klimaspinner-Veranstaltung mit Transgender-Freakshow als Auftakt.
The French have had a rather challenging Olympics. I like the fact that the athletes are demanding animal meat protein pushing back on the plant based food offered by the organizers. https://t.co/EBxpZL52CP
— ChazParker1 (@ChasParker1) July 31, 2024
Nun stellt sich nur mehr die Frage, ob die Olympischen Winterspiele 2026 in Mailand und Cortina d’Ampezzo (Italien) bzw. die Sommerspiele 2028 in Los Angeles (USA) dies noch toppen werden…