Wissenschaftler warnen: Essen von Insekten kann Krankheiten und Vitaminmangel hervorrufen

Bild: Meme-Komposition zeigt Klaus Schwab, wie er dem Betrachter gönnerhaft einige Insekten zuwirft; Künstlerische Bildmontage, Quelle unklar, im Internet kursierend

Wenn die globale Elite ihren Willen durchsetzt und alle auf Fleisch verzichten und stattdessen Käfer und Grillen essen, riskieren Menschen die Übertragung zahlreicher Krankheiten. Studien zeigen, dass Insekten ein unterschätztes Reservoir für verschiedene Krankheitserreger sind. Als problematisch erweist sich auch der Baustoff Chitin, aus dem Insektenpanzer bestehen.

„Mein Fernseher hat gesagt, wenn ich Insekten esse, rette ich das Klima“, so oder so ähnlich lautet die Pointe einiger Memes, die durch soziale Medien kursieren. Diese thematisieren, dass gutgläubige Mitläufer sich von den Systemmedien einreden lassen, der Planet wäre durch menschliches Zutun in Gefahr – und man könne ihn retten, indem man auf Insektennahrung umstellt. Dieser künstlich erzeugte Wahn könnte im Gegenteil enorme gesundheitsschädliche Folgen haben.

Eine Studie aus dem Jahr 2019 mit dem Titel „ Eine parasitologische Bewertung essbarer Insekten und ihre Rolle bei der Übertragung parasitärer Krankheiten auf Menschen und Tiere“ schlussfolgerte, dass der Verzehr von Insekten ernsthafte Gesundheitsrisiken für den Menschen birgt. Der Grund sind die übertragenen Krankheiten aus Parasiten, welche auf und in den Insekten leben. Aus der Studie:

In 244 (81,33 %) von 300 (100 %) untersuchten Insektenfarmen wurden Parasiten nachgewiesen. In 206 (68,67 %) der Fälle handelte es sich bei den identifizierten Parasiten um ausschließlich insektenpathogene Parasiten, in 106 (35,33 %) Fällen um potentiell tierpathogene Parasiten und in 91 (30,33 %) Fällen um potentiell humanpathogene Parasiten. Essbare Insekten sind ein unterschätztes Reservoir für menschliche und tierische Parasiten.

Andere Studien konzentrierten sich auf Chitin – ein natürliches Strukturelement, das im Exoskelett von Insekten vorkommt. Eine 2007 im renommierten Magazin Nature veröffentlichte Studie mit dem Titel „Chitin induces accumulation in tissue of innate immune cells associated with allergy“ legt nahe, dass Chitin bei Menschen allergische Reaktionen hervorruft. Es wurde auch immer wieder diskutiert, ob das Verdauungssystem von Menschen auf der Nordhalbkugel überhaupt für den Verzehr und das Verdauen von Insekten ausgelegt ist. Anders mag das bei Völkern sein, die Insekten seit tausenden Jahren oder noch viel länger am Speiseplan haben – deren Körper sind eher daran gewöhnt.

Eine weitere Studie über Chitin (Chitin Activates Parallel Immune Modules that Direct Distinct Inflammatory Responses via Innate Lymphoid Type 2 and gd T Cells) kommt zu dem Schluss:

Chitin, ein Polysaccharidbestandteil vieler Allergene und Parasiten, kann über noch nicht vollständig geklärte Wege eine Lungenentzündung Typ 2 auslösen.

Eine weitere Studie, die sich auf Chitosan – eine chemische Verbindung aus Chitin – konzentrierte (NTP Technical Report on the Toxicity Study of Chitosan Administered in Feed to Sprague Dawley Rats), ergab, dass dieser Stoff zu einem Vitaminmangel im menschlichen Körper führt, was vielfältige schädliche Folgen nach sich ziehen kann.

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