“Wissenschaft”: Wer schlechten Körpergeruch ablehnt, steht politisch rechts und wählt Trump

Symbolbild: Das Geruchsempfinden soll mit politischer Ausrichtung zusammenhängen. (C) Report24 / KI

Die politische Auseinandersetzung zwischen den ideologischen Lagern ist nicht immer von Höflichkeit geprägt. So wirft man Linken gerne vor, sie wären Stinker oder würden stinken. Dass an dieser Theorie vielleicht auch etwas Wahres dran ist, kann man nicht nur an Bekleidung und Haarpracht der “Linken” ableiten. Der von George Soros unterstützte britische “Guardian” veröffentlichte bereits 2018 einen Artikel, der Ekel vor schlechtem Körpergeruch mit “rechtem Gedankengut” gleichsetzte.

Am 28. Februar 2018 veröffentlichte der Guardian einen Artikel mit dem Titel: Hassen Sie Körpergeruch? Dann haben Sie wahrscheinlich eher rechte Ansichten. Dieser Text ist aktuell wieder einmal auf X viral und wird weithin verbreitet.

Frau Nicola Davis konstatierte damals für das linke Magazin:

Untersuchungen zeigen, dass Menschen, die stärker dazu neigen, bei Urin-, Schweiß- oder anderen Körpergerüchen die Nase zu rümpfen, eher zu rechtsradikalen, autoritären Einstellungen neigen.

Die Studie ergab auch, dass eine stärkere Abneigung gegen Körpergerüche – wenn auch in geringem Maße – mit der Unterstützung für Donald Trump während seiner Präsidentschaftskandidatur zusammenhing.

Wir lernen also: Wer sich gerne wäscht, ist “rechts”. Wer mangelnde Körperhygiene bei anderen eher ablehnt, ist “rechts”. Wer Uringeruch nicht mag, ist “rechts”. Und außerdem neigt man dazu, Donald Trump zu wählen, wenn man solche Gerüche nicht als angenehm empfindet.

Das erlaubt den Umkehrschluss. Wer sich wochenlang nicht wäscht, seine Kleidung nicht wechselt und sich schon mal selbst anpinkelt, ist tendenziell eher “links”.

Die Basis dieser Erkenntnisse lieferte die Studie “Body odour disgust sensitivity predicts authoritarian attitudes” oder “Ekelempfindlichkeit gegenüber Körpergeruch sagt autoritäre Einstellungen voraus”. Der gesunde Menschenverstand würde vielleicht vermuten, dass Ekel eine für das Überleben nützliche Empfindung war, da ein Mangel an Sauberkeit ein Vorbote von Krankheiten ist. Linke Forschung sieht dies anders, da man das Verkommene, Schmutzige und Ekelhafte auf jeder Ebene des Daseins zu verehren scheint.

Die Autoren der Studie denken hingegen, dass “soziale Diskriminierung anderer” der Hintergrund ist, bei üblen Gerüchen Ekel zu empfinden. Es wäre ein “primitiver Drang”, wenn man sich nicht bei den mutmaßlichen Erkrankungen anderer anstecken möchte. Dass “die Unterschicht stinkt” und Menschen außerhalb der eigenen Gruppe unbekannte Krankheiten in sich tragen könnten, wären intolerante Vorurteile.

Zum Glück, so Dr. Jonas Olofsson, Mitautor der Studie, könne man solche Ekelgefühle verändern. Man könne also Menschen dazu trainieren, üble Körpergerüche zu akzeptieren. Auch dieser Ansatz ist symptomatisch für linkes Verhalten. Anstelle das zu akzeptieren, was natürlich ist, muss man anderen die eigenen ideologischen Utopien aufzwingen und versuchen sie umzuerziehen.

Glücklicherweise ist die Spielart des Linksextremismus in der Menschheitsgeschichte erst vor sehr kurzer Zeit entstanden – auch wenn sie bereits zu über hundert Millionen Toten geführt hat. Man stelle sich vor, Höhlenmenschen wären bereits linksextrem gewesen – die Menschheit wäre längst ausgestorben.

In der Studie, die in “Royal Society Open Science” veröffentlicht wurde, ist nicht angegeben, wer sie finanziert hat. Die Vermutung liegt nahe, dass es Steuerzahler aus Schweden waren. Ihr Steuergeld wurde für Schlussfolgerungen dieser Art benutzt: “Etwa 2 Prozent der Unterstützung für Trump ließen sich dadurch erklären, dass Menschen beim Gedanken an Körpergerüche Ekel empfinden.”

Der Guardian, welcher damals über die Studie berichtete, gilt als seriöses Qualitätsmagazin. Vor “Faktenchecks” muss man sich dort nicht fürchten. Das Magazin hat viel Geld von George Soros erhalten, was man in diesem Artikel sogar selbst zugibt. Beispielsweise nahm man zwischen 2020 und 2022 2,3 Millionen US-Dollar für Berichterstattung über “Klima”, “Impfungen” und “Gendergleichheit” ein. Influencewatch schreibt:

Die Guardian.org Foundation erhält erhebliche Zuwendungen von linksgerichteten gemeinnützigen Organisationen. Die Stiftung meldete zwischen 2020 und 2022 Spenden von den Open Society Foundations in Höhe von 2,3 Millionen US-Dollar für die Berichterstattung über Themen wie „Umwelt- und Klimagerechtigkeit“, „Impfgerechtigkeit“ und „Geschlechtergleichstellung in den USA“.

Die Stiftung meldete außerdem Zuwendungen in Höhe von 1,75 Millionen US-Dollar vom 11th Hour Project zwischen 2019 und 2022 für die Berichterstattung über „Umweltgerechtigkeit“ und 1,6 Millionen US-Dollar von der David and Lucile Packard Foundation zwischen 2018 und 2023 für die Berichterstattung über „die Zusammenhänge zwischen Meeresschutz und Klimawandel“.

The Guardian.org berichtete von 2,2 Millionen Dollar an Spenden des Open Philanthropy Project zwischen 2017 und 2019 für die Berichterstattung über „Massentierhaltung und Tierquälerei“ und von einer Spende von 1,5 Millionen Dollar vom Helmsley Charitable Trust im Jahr 2021 für die Berichterstattung über „nicht übertragbare Krankheiten in Entwicklungsländern“.

Die Stiftung berichtete von 775.000 Dollar an Spenden zwischen 2018 und 2021 von der Park Foundation für die Berichterstattung über das US-Wahlrecht und 800.000 Dollar von der Society of Environmental Journalists zwischen 2017 und 2023 für die Berichterstattung über „öffentliches Land“ und „Ozeane“.

Die Guardian.org Foundation meldete Zahlungen an die in den USA ansässige Guardian News and Media LLC in Höhe von 1,2 Millionen US-Dollar im Jahr 2020, 1,9 Millionen US-Dollar im Jahr 2021 und 2 Millionen US-Dollar im Jahr 2022. Die Stiftung meldete außerdem Zuschüsse für europäische Journalismusprojekte in Höhe von 2,3 Millionen US-Dollar im Jahr 2020, 2 Millionen US-Dollar im Jahr 2021 und 2,7 Millionen US-Dollar im Jahr 2022.

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