Das Blut der Opfer war noch nicht getrocknet, als die niederträchtigen Systemmedien Deutschlands bereits wieder mit ihrem Framing begannen. Als zum Täter noch nichts bekannt war, schrieb man widersinnig von “einem Auto, das in die Menge gerast sei”. Nun will man den offenbar paranoiden Saudi zum AfD-Fan umetikettieren. Der arabische Psychiater wurde in seinem Herkunftsland wegen noch unbekannten Straftaten gesucht. Auf seinem X-Profil finden sich zahlreiche wirre Aussagen.
Ein Araber mordet auf deutschen Straßen – und die Systempresse weiß nichts Besseres zu tun, als der AfD die Schuld in die Schuhe zu schieben. Das ist ein neuerlicher Tiefpunkt in der Leistung der Systempresse, die definitiv nicht die objektive Information der Bevölkerung im Sinne hat.
Zunächst muss man festhalten, dass es islamistischen Terror in Ländern nicht gibt, die eine rigorose Einwanderungspolitik aufrechterhalten. Islamistische Massenmorde und Anschläge wird man beispielsweise in Polen nicht finden. Dort ist die Bevölkerung stolz auf die christlichen Wurzeln, islamistische Gefährder werden nicht ins Land gelassen und schon gar nicht mutwillig angesiedelt. Hierzu führten wir auch ein interessantes investigatives Gespräch mit der eigentlich “linkswoken” KI “ChatGPT”, die Antwort finden Sie am Ende dieses Artikels.
Was ist über den Attentäter bekannt?
Mehrere Medien haben den vollen Namen des Mannes verlautbart. Nach der aktuellen Gesetzeslage ist dies gefährlich, da es harte Strafen für die Journalisten nach sich ziehen kann. Wir beschränken uns auf den Vornamen, Taleb (im Deutschen auch Talib) geschrieben. Der 50-Jährige stammt aus Saudi-Arabien und wird dort von den Behörden gesucht. Angeblich wurde sogar ein Auslieferungsansuchen an die deutsche Regierung gestellt – welches diese unter Hinweis auf die “Menschenrechte” ablehnte. Zum Dank für den humanitären Schutz mordete Taleb am 20. Dezember am Weihnachtsmarkt in Magdeburg.
Der Name Taleb ist dahingehend interessant, als es sich um denselben Wortstamm handelt, welcher hinter dem Namen der blutrünstigen Islamistengruppe Taliban steht. Taleb bedeutet im Arabischen “Schüler, Wissenssuchender” – Taliban oder Taleban ist die Mehrzahl davon. Im Arabischen meint man damit allerdings nicht Schüler im Generellen, sondern hauptsächlich Koranschüler, die in einer islamischen Schule ausgebildet werden.
Taleb arbeitete als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie im Klinikum Bernburg (Saale), in diesem Ort wohnt er auch. Interessant ist, dass niemandem aus der Kollegenschaft aufgefallen sein soll, dass er offenkundig an einer schweren Psychose mit Tendenz zur Fremdgefährdung leidet.
Analyse eines marokkanischen Aktivisten
Der marokkanische Christ “Brother Rachid” analysierte die Tat auf X wie folgt:
“If the Saudi perpetrator truly hated Saudi Arabia, he would have targeted Saudi Arabia, not Germany. If he hated Islam, he would have attacked Islamic gatherings or symbols,” Rachid asserted. Instead, Taleb targeted a Christmas market filled with Christians. Rachid concluded: “The thing he hated most was Christians. A terrorist’s actions are driven by what they despise the most, and his target makes his motives clear.”
„Wenn der saudische Täter Saudi-Arabien wirklich hassen würde, hätte er Saudi-Arabien und nicht Deutschland ins Visier genommen. Wenn er den Islam hassen würde, hätte er islamische Versammlungen oder Symbole angegriffen“, behauptete Rachid. Stattdessen zielte Taleb auf einen Weihnachtsmarkt voller Christen. Rachid schloss: „Am meisten hasste er die Christen. Die Taten eines Terroristen werden von dem bestimmt, was er am meisten verachtet, und sein Ziel macht seine Motive deutlich.“
Wirre Social-Media-Seite weist auf Psychose hin
Die Seite von Taleb auf X weist auf eine schwere Psychose und Verfolgungswahn hin. Dies erhärtet sich bei einem Interview, das der Mann vor wenigen Tagen der RAIR Foundation gab. Seiner Meinung nach würden saudische Flüchtlinge in Deutschland verfolgt, während man Jihadisten absichtlich ins Land bringe und dort versorgen würde. Deutschland wolle Europa islamisieren. Man würde in einer “verdeckten Geheimoperation” weibliche saudische Flüchtlinge im In- und im Ausland verfolgen:
„Deutschland heißt Syrer willkommen – darunter viele Islamisten – und weist zugleich saudische Abtrünnige zurück, Menschen, die tatsächlich vor Todesurteilen auf Grundlage der Scharia fliehen.“
Diese im letzten Zitat geäußerte Ansicht Talebs ist zwar faktisch richtig, rechtfertigt aber sicherlich keinen Massenmord. Im Speziellen gibt es ja keinen Zusammenhang zwischen den Handlungen deutscher Politiker und den Leben unschuldiger Menschen auf einem Weihnachtsmarkt – diese zu attackieren wird die Missstände, welche Taleb adressierte, sicherlich nicht verbessern.
Angeblich anti-islamische Motivation
Die Systemmedien stürzen sich auf die Information, dass Taleb vielfach angegeben habe, den Islam quasi militant zu hassen. So gab es im Jahr 2019 sogar ein Interview in der FAZ, in dem er angab, “der aggressivste Kritiker des Islams in der Geschichte” zu sein. Angeblich würde er eine Plattform betreiben, welche es saudischen Frauen ermögliche, Asyl in Deutschland zu beantragen. Darüber ist noch nicht mehr bekannt.
Auf X fanden sich auch mehrere Postings von Taleb, in denen er der AfD zustimmt und sogar gemeinsame Projekte mit der Partei vorhatte. Dass dies mit der AfD nichts zu tun hat, wenn ein psychisch kranker Mörder diese Partei auf seinen Social Media Auftritten lobt, negieren die Systemmedien. Ebenso passt es nicht in ihr Narrativ, dass Taleb Israel gelobt hat und den Plan zur Eroberung umliegender Gebiete zur Errichtung eines Großisrael “vom Euphrat bis zum Nil” gutheißt.
Er reflektierte auch positiv auf Ansprachen des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu und äußerte an einer Stelle “Die Religion Gottes ist das Judentum”. Diese Details werden freilich vom Mainstream verschwiegen. So versteigt sich der “Spiegel” in die Aussage: “Der mutmaßliche Täter A. ist offenkundig Fan der AfD.”
Er rief im August zum Abschlachten der Deutschen auf
Im nachfolgenden Posting ist zu sehen, wie Taleb bereits am 13. August Deutschland den Krieg erklärt. Es ist beachtlich, dass solche aggressiven Postings, die das Abschlachten der Deutschen zum Inhalt haben, nicht zu polizeilichen Maßnahmen, Gefährderansprachen oder Hausdurchsuchungen führen. Man braucht die Polizeikräfte wohl für all jene autochthonen Menschen, welche Kritik an deutschen Politikern üben. Die Frage ist auch, wie ein Mann in Deutschland als Psychiater arbeiten kann, der in sozialen Medien zum Abschlachten aufruft.
Taqiyya – ein Prinzip des islamischen Dschihad
Auch im Fall des Mörders Amri haben sich nach der Tat die öffentlich bekannt gemachten Fakten mehrfach geändert. Es würde nicht verwundern, wenn zum Fall Taleb noch weitere Informationen auftauchen. Man darf bei der Betrachtung von Taten, die von Arabern verübt werden, die islamisch sozialisiert wurden, das Prinzip der Taqiyya nicht außer Acht lassen. Gläubige dürfen lügen und täuschen, wenn sie in Gefahr sind – solange, bis sie ihr Ziel der islamischen Weltherrschaft erreicht haben. Sie dürfen dabei sogar Unglauben vortäuschen.
ChatGPT: In Polen hat es bisher keine größeren islamistischen Terroranschläge gegeben, die mit den bekannten Angriffen in anderen europäischen Ländern vergleichbar wären. Polen ist eines der Länder in Europa, das von dieser Art von Terrorismus weitgehend verschont geblieben ist. Es gibt mehrere mögliche Gründe dafür:
Demografie und Migration: Polen hat im Vergleich zu anderen europäischen Ländern wie Frankreich, Deutschland oder Großbritannien eine kleinere muslimische Gemeinschaft und weniger Einwanderung aus Ländern, in denen islamistischer Extremismus ein Problem darstellt.
Geopolitische Lage: Polen liegt nicht auf den Hauptmigrationsrouten und ist geopolitisch weniger exponiert, was es weniger zu einem Ziel für islamistische Terrorgruppen macht.
Sicherheitsmaßnahmen: Polen hat strenge Grenzkontrollen und Sicherheitsmaßnahmen eingeführt, insbesondere im Zuge der Flüchtlingskrise 2015. Dies hat dazu beigetragen, potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und abzuwehren.
Politische Faktoren: Die polnische Regierung hat in den letzten Jahren eine restriktive Migrationspolitik verfolgt, die möglicherweise zur Reduzierung potenzieller Gefahren beigetragen hat.