„Wir geben nie auf!“ – 200 Wochen Widerstand Steyr – plus Filmdokumentation

Der 200. Friedens- und Widerstandsmarsch in Steyr, Oberösterreich - Bild (C) RTV

Seit mittlerweile 200 Wochen trotzt der Steyrer Widerstand allen Widrigkeiten und ist zum lebendigen Symbol unbeugsamen Mutes geworden – wie das legendäre gallische Dorf, das sich nicht unterkriegen lässt. Woche für Woche versammeln sich Bürger aller Altersgruppen, um ihre Forderungen nach Freiheit und Veränderung entschlossen und friedlich auf die Straßen zu tragen. Der Protest zeigt, dass sich die Gemeinschaft durch Druck und wachsenden Gegenwind nur noch stärker zusammenschweißt.

Die Bewohner der Stadt Steyr und ihre Freunde aus dem ganzen Land beweisen: Wo Zusammenhalt auf Überzeugung trifft, wächst die Kraft, standhaft zu bleiben und etwas zu bewegen. Am vergangenen Sonntag fand der 200. Marsch für die Freiheit in Steyr statt. „Gemeinsam für Freiheit und Grundrechte“ war das Motto, das stolz vorangetragen wurde. Als Redner waren die Mut-Ärztin Maria Hubmer-Mogg und der Kabarettist Walter Kammerhofer vor Ort – außerdem gab es eine Videobotschaft von Dr. Wolfgang Wodarg.

Höhepunkt der Kundgebung war die erste Präsentation der RTV-Filmdokumentation „200 Wochen Widerstand“ direkt vor Ort auf einer großen Leinwand. Dies brachte viele Erinnerungen an eine verrückte Zeit zurück – und verdeutlichte den Zusammenhalt und die Hoffnung der Menschen auf eine lebenswerte Zukunft, die nicht nur von den Interessen korrupter Politiker, der Pharmaindustrie und der Unterwerfung unter den Globalismus geprägt ist. Außerdem ist in Steyr klar: an einem Weltkrieg hat niemand Interesse, auch hier steuert die Politik der Einheitspartei in eine völlig falsche Richtung.

Sehen Sie hier die Filmdokumentation zu 200 Wochen Widerstand in Steyr:

RTV präsentiert Dokumentarfilm zum Steyrer Widerstand

Mit einer fesselnden Dokumentation beleuchtet RTV die Entstehung und den Werdegang der Steyrer Bewegung. Der Film lässt die Gesichter und Geschichten hinter dem Widerstand lebendig werden und gibt jenen eine Stimme, die seit den ersten Tagen dabei sind. In Interviews erzählen die Teilnehmer, warum sie sich Woche für Woche auf den Weg machen und was ihnen dieser Einsatz bedeutet. Diese Dokumentation ist mehr als ein Rückblick – sie ist ein Zeugnis darüber, wie aus Überzeugung und Gemeinschaft eine kraftvolle Bewegung erwachsen ist, die bis heute unerschütterlich bleibt.

200 Wochen friedlicher Widerstand in Steyr zeigt aber auch die Lügen der Systemmedien und der gewalttätigen Schlägertrupps der so genannten „Antifa“ auf, die in Steyr über lange Zeit allgegenwärtig waren. Während in den gleichgeschalteten Medien von einer rechtsradikalen Bedrohung geschwafelt wurde, kam es immer wieder zu Gegendemos von vermummten Gestalten, in deren Folge auch so manche falsche Beschuldigung veröffentlicht wurde.

Das gipfelte in einem von vielen Stellen geförderten Event, wo Antifa-Sympathisanten ihren gewaltbereiten Helfershelfern Fotos von Privatwohnungen und -häusern der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freier Medien vorführten. Siehe: Schande von Steyr: Mit Liste von Privatadressen kritischer Journalisten wurde rote Linie überschritten! Mehrere Betroffene investierten in der Folge in Sicherheitsmaßnahmen, um sich und ihre Familien vor linker Gewalt zu schützen.

Die 200. Kundgebung in Steyr verdeutlichte einmal mehr, wer die Menschen sind, die auf Demokratie und Grundrechte Wert legen – und denen es wichtig ist, dass Protest und Widerstand auf eine friedliche Art und Weise über die Bühne gehen. Mehr, als dies 200 Mal unter Beweis zu stellen, kann man kaum tun. Es bleibt den Menschen da draußen überlassen, festzustellen, wer „die Guten“ sind – und von wem sie über eine lange Zeit hinweg nur angelogen und benutzt wurden.

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