Darin, Dinge an die Wand zu fahren, haben die Sozialisten generell, die Wiener Sozialisten im Besonderen, sehr viel Erfahrung. An die Wiener Stadtpolizei wurde ein neues Einsatzboot geliefert. Bei der Einweihungsfeier begingen die Beamten einen schweren Fehler. Sie ließen Bürgermeister Ludwig ans Steuer. Dieser krachte damit gleich einmal an die Kaimauer. Am Boot entstand Sachschaden.
Ein Kommentar von Willi Huber
Nachfolgendes Video von der Plattform „Esterreicherr“ zeigt das Unglück. Wenn jemand die Frage stellt, was dieser Mann eigentlich kann – wir wissen es nicht.
Kann jemand ein Bundesland führen, der nicht einmal ein Boot steuern kann? Das ist die Frage, die sich viele Zuschauer am 3. März stellten. Auf der anderen Seite ist das Können und Verhalten des Sozialisten Ludwig nur konsequent. Er fährt mit seiner Politik Wien an die Wand – und setzt mit dem Polizeiboot gleich nocheinmal nach. Ein Fender an der Bordwand verhinderte das Schlimmste – ohne diesen Schutz wäre der Schaden sicherlich noch massiver ausgefallen. Der Bürgermeister muss sich wie immer keine Sorgen über die Verantwortung machen – den Schaden bezahlt der Steuerzahler – wie immer.
Bei der Präsentation des neuen Polizeiboots waren der Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl, Wiener und Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) und Dompfarrer Faber anwesend – allesamt Hardliner in Hinblick auf Corona-Maßnahmen und Verordnungen. Die Wiener Stadtpolitik hat die Stadt, die gleichzeitig Bundesland ist, mit den strengsten Corona-Maßnahmen Österreichs überzogen. Genutzt hat es nichts, wie die Zahlen ab den ersten Tagen der Pandemie beweisen. Bürgermeister Ludwig, nach eigenen Angaben mehrfach gespritzt, erkrankte im April selbst an Corona. Die Wirksamkeit der so genannten Impfungen stellte er dennoch nie in Frage. Genauso gut wie die Impfung half dem neuen Schiff offenbar der Segen von Dompfarrer Faber. Gläubige könnten vermuten, dass Gott hier ein Zeichen setzen wollte.
Systemmedien ignorieren Vorfall vollständig
Spannend: In der Systempresse wurde der Unfall glatt übersehen. Niemand schreibt darüber. Verwunderlich, bei dutzenden anwesenden Reportern. Die Berichterstattung ist eben – wie üblich – unparteiisch, objektiv und vollständig, so wie wir es gewohnt sind.