Wien am Tiefpunkt – „Boosta“- Kampagne fördert Gewalt gegen Ungeimpfte!

Bild: Hintergrund Report24.news; Vordergrund Boosta die Terrorspritze der Stadt Wien, Instagram, Freigestellt durch Report24.news

Wie man die Hetze gegen Ungeimpfte ins Unermessliche steigern kann, zeigt nun Wien wieder einmal ganz deutlich. Wiens roter Gesundheitsstadtrat Hacker hat mit seiner mehr als fragwürdigen „Boosta“-Kampagne einmal mehr klar bewiesen, dass der Impfwahn den Hausverstand längst abgelöst hat.

Ein Kommentar von Edith Brötzner

Man nehme 45.000 Euro Steuergeld, ein blaues grantig dreinschauendes Spritzenkostüm „Boosta“, ein paar Statisten und eine Werbeidee, die offenkundig nur im Vollrausch entstanden sein kann. Anders kann ich mir als Werbefachfrau die Boosterkampagne, die mit nicht einmal 290 Followern auf TikTok völlig gefloppt ist, nicht erklären. Außer wütenden Bürgern und Spesen nichts gewesen, könnte man es in einem Satz auf den Punkt bringen. Etwas anderes kann man von einem impf- und maskenwütigen Gesundheitsstadtrat – über dessen desolates Aussehen sich seine Kritiker regelmäßig lustig machen – kaum erwarten.

Im Zuge der mehr als grindigen Kampagne schickt man den gewalttätigen Spritzenterroristen „Boosta“ auf die ungeimpfte Bevölkerung los. In den Werbevideos greift das Spritzenmonster nicht nur eine junge Frau mit Migrationshintergrund im Büro an, sondern schleift auch noch zwei junge Männer an den Ohren in die U-Bahn und weiter zum leerstehenden Impfzentrum. Der Gipfel der Doppelmoral: Zeitgleich fährt die SPÖ Wien eine Kampagne gegen Gewalt gegen Frauen.

@boosta.diespritze

Don‘t mess with Boosta! 💉😜 #impfung #corona #theoffice #boostadiespritze #randale https://impfservice.Wien/

♬ Originalton – Boosta

Während die Psychospritze in diesem Video völlig vergisst, dass Wien seine Einwohner immer noch mit der Maske schikaniert und mit den beiden Ungeimpften maskenlos U-Bahn fährt, lässt man ihn in einem weiteren Video eskalieren. Hier greift er einen maskenlosen U-Bahngast an und stülpt ihm seinen Rucksack gewaltsam über den Kopf. Böse Zungen behaupten, dass diese kranke Werbekampagne den geistigen Zustand der Wiener Häuptlinge widerspiegelt. Eine Entschuldigung der Verantwortlichen für die gewaltfördernde Kampagne gab es bis dato keine.

Dass Hacker das Lachen und die Lust auf zweifelhafte Impfwerbung vermutlich bald vergehen wird, steht fest wie das Amen im Gebet. Aktuell melden sich immer mehr Impfgeschädigte aus ganz Österreich, die offen über Nebenwirkungen und massive gesundheitliche Schäden sprechen. Während die Politik noch verzweifelt versucht, all diese Fälle unter den Teppich zu kehren, kocht der Kelomat längst über. Ärzte, die zum jetzigen Zeitpunkt noch Geld mit dem umstrittenen Stich verdienen und Politiker, die diesen mit fragwürdigen Kampagnen bewerben, dürfen sich warm anziehen. Denn, wenn die Geimpften begriffen haben, dass sie belogen und betrogen wurden und die wütenden Impfgeschädigten ihre Stimmen erheben… dann wirkt daneben vermutlich auch ein gewalttätiges Spritzenmännchen wie ein harmloses Kuscheltier…

Wir vernetzen aktuell Menschen, die in zeitlichem Zusammenhang mit der Corona-Impfung einen gesundheitlichen Schaden erlitten haben und geben diesen auch die Möglichkeit, mit uns vor der Kamera über ihre Geschichte sprechen. Wenn Sie jemanden kennen, der diese Möglichkeit nutzen möchte oder Sie selber betroffen sind, schicken Sie uns gerne eine Mail mit Ihren Kontaktdaten an [email protected].

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