Eine neue Studie aus Deutschland wirft kritische Fragen hinsichtlich der Sicherheit der experimentellen Corona-mRNA-“Impfstoffe” auf. Besonders im Fokus liegen die epigenetischen Veränderungen durch diese umstrittenen Gentherapien, die auch Autoimmunerkrankungen und sogar Krebs verursachen können. Wie gefährlich ist diese Technologie wirklich?
Mit dem globalen Massenexperiment der Verabreichung von mRNA-Genspritzen an Milliarden von Menschen kamen offensichtlich auch tiefgreifende epigenetische Eingriffe in das humane Immunsystem. Dies verdeutlicht eine jüngst veröffentlichte Studie von deutschen Wissenschaftlern mit dem Titel “Persistent epigenetic memory of SARS-CoV-2 mRNA vaccination in monocyte-derived macrophages“. Sie zeigt, dass die mRNA-Impfung nicht nur Antikörper gegen SARS-CoV-2 hervorruft, sondern auch das angeborene Immunsystem nachhaltig beeinflusst.
Die Forscher untersuchten dabei Monozyten-abgeleitete Makrophagen (MDMs) – eine Art Immunzellen – von “geimpften” und ungeimpften Personen. Bei den Impflingen fanden sie erhöhte Markierungen von H3K27ac (Histon-3-Lysin-27-Acetylierung), einem epigenetischen Signal, das die Zugänglichkeit von Genen steuert. Diese Veränderungen betrafen demnach vor allem Gene, die mit antiviralen und entzündlichen Reaktionen verknüpft sind, etwa solche, die Interferone oder Zytokine wie TNF-α und IL-6 produzieren. Mehr noch waren diese Markierungen sogar noch ein halbes Jahr (!) später nachweisbar. Und das, obwohl solche Makrophagen eigentlich innerhalb von ein bis zwei Wochen absterben. Dies weist auch auf die Umfunktionierung der Zellen zu Spike-Protein-Fabriken hin.
Massive immunologische Überreaktionen sind möglich
Wenn diese Makrophagen später mit Reizen wie LPS (einem bakteriellen Molekül) stimuliert wurden, reagierten sie deutlich stärker als die Zellen von Menschen, die keine mRNA-Injektion erhielten. Die Forscher sprechen hier von „trainierter Immunität“ – einem Zustand, in dem das angeborene Immunsystem durch frühere Reize sensibilisiert wird. Was auf den ersten Blick wie eine übliche Impfwirkung wirkt, hat jedoch auch Schattenseiten. Denn die immunologische Reaktion durch diese umfunktionierten Zellen könnte auch zu massiven Überreaktionen führen.
Selbst die Forscher weisen darauf hin, dass eine überaktive Immunantwort zu Problemen führen könnte – etwa zu chronischen Entzündungen, die mit Krebs, Herzkrankheiten oder Autoimmunerkrankungen in Verbindung stehen. Der Journalist Alex Berenson verweist dabei in einem Artikel auf Studien, die ebendieses H3K27ac mit Krebserkrankungen in Verbindung bringen. So zum Beispiel eine chinesische Studie mit dem Titel “A narrative review of epigenetic marker in H3K27ac and its emerging potential as a therapeutic target in cancer” und auf eine polnische Studie mit dem Titel “Acetylation of Histone H3 in Cancer Progression and Prognosis“.
Damit legt die neue deutsche Studie – wenngleich die Forscher dies nicht angaben – allerdings auch nahe, dass die ganzen Fälle von Turbokrebs (unter anderem Gehirntumore und Leukämie) und die vielen Autoimmunerkrankungen nach der Verabreichung der experimentellen mRNA-Spritzen durchaus entsprechende Nebenwirkungen sein können. In einer parallel zur Studie veröffentlichten Diskussion erklärten die Wissenschaftler nämlich auch, dass diese epigenetischen Veränderungen ebenso im Knochenmark stattfinden dürften, wo Leukämie entstehen kann.
Auch wenn die Studie selbst sich eher wie eine Werbung für mRNA-Genspritzen liest, weil die Autoren lediglich auf mögliche positive Auswirkungen hinweisen, liefert sie durchaus interessante Einblicke in die Wirkungsweise auf epigenetischer Ebene. Die Epigenetik funktioniert dabei wie eine Art Schalter (oder wie ein Dimmer bei einer Lampe), der die Aktivität von Genen reguliert. Und ebendiese mRNA-Injektionen beeinflussen gerade diese Schalter der Immunzellen. Doch wie sich anhand der unzähligen Nebenwirkungen dieser experimentellen Genspritzen zeigt, mangelt es diesem “Dimmer” nach der mRNA-Stimulanz ganz offensichtlich an Feingefühl – und sorgt für mitunter verheerende Überreaktionen.