Die geplanten WHO-Abkommen untergraben die Souveränität der Mitgliedsstaaten und hebeln die Grund- und Menschenrechte der Bürger aus. Auch wenn der Mainstream dazu beharrlich schweigt: Die Informationsoffensiven kritischer Experten und alternativer Medien zeigen Wirkung, denn der Widerstand gegen den sogenannten Pandemievertrag und die neuen IHR wächst stetig. Am morgigen Mittwoch wird im EU-Parlament ein Expertenhearing stattfinden, bei dem namhafte Juristen, Mediziner und andere Fachleute die Folgen der neuen Abkommen erörtern werden. Dabei werden auch die schweren Verfehlungen der Organisation in der „Pandemie“ thematisiert. Das Hearing kann per Livestream verfolgt werden.
Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung von Dr. Maria Hubmer-Mogg:
Widerstand gegen WHO-Machterweiterung wächst international
Morgen Expertenhearing im EU-Parlament – mit Livestream
Wien, Straßburg (OTS) – Die WHO plant derzeit neue Abkommen zur angeblich besseren internationalen Koordination im Falle einer neuen Pandemie, diese sollen im Mai 2024 verabschiedet werden. Doch diese Bestrebungen stehen unter Beschuss, da sich diese Vertragswerke gegen bürgerliche Freiheiten, Demokratie und die nationalstaatliche Unabhängigkeit richten. Immer mehr Experten – v.a. Juristen und Mediziner, aber auch kritische Bürger, üben nun Kritik an dieser Demontage von Grundrechten, die unbemerkt von der Öffentlichkeit stattfinden soll. Zu diesem Zweck findet morgen, am 13. September, ein Expertenhearing mit dem Titel “Gesundheit und Demokratie unter den neuen vorgeschlagenen Regeln der WHO” statt.
Experten:
Philipp Kruse, Rechtsanwalt (Schweiz) wird den juristischen Teil eröffnen.
Warum die Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) noch gefährlicher sind als der neue Pandemievertrag (CA+) und für die verfassungsmäßigen Grundrechte besonders bedenklich sind.
DDr. Renate Holzeisen, Rechtsanwältin (Italien):
Wieso haben EU-Rat und EU-Kommission bereits heute die EU-Länder verpflichtet, die zukünftigen WHO-Verträge zu akzeptieren?
Prof. Dr. Michael Geistlinger, a.o. Universitätsprofessor i. R. für Völkerrecht, Europarecht (Österreich):
Machtmissbrauch der EU-Kommission bei der Einrichtung von HERA, der EU-eigenen Agentur für Gesundheitsnotfälle.
Dr. Beate Sibylle Pfeil, Rechtswissenschaftlerin, Expertin für Völker- und Minderheitenrecht (Deutschland):
Zur Gefahr dauerhafter Menschenrechtsverletzungen durch die WHO: Zwangsbehandlungen, Zensur, Fehlen unabhängiger Kontrollen
Dr. Maria Hubmer-Mogg, Medizinierin (Österreich):
Wie Goldstandards guter medizinischer Praxis durch den WHO-Ansatz einer global einheitlichen Diagnostik und Behandlung für alle verletzt werden.
Univ. Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Mediziner (Österreich):
Das völlige Desinteresse der WHO an den verheerenden Auswirkungen der mRNA-Technologie.
Dr. Peter Mc Cullough, Mediziner (USA):
Neue Erkenntnisse zur Gefährlichkeit der mRNA-Technologie und die Reaktion der Regulierungsbehörden EMA und WHO.
Prof. Dr. Mattias Desmet, Professor für Klinische Psychologie, (Belgien):
Auswirkungen des Informations-Monopols und des Zensur-Regimes auf das psychologische Wohlbefinden der Menschen und die individuelle Entscheidungsfindung und die Demokratie als Ganzes.
Dr. David Martin, CEO M-CAM (USA):
Legt dar, welche gravierenden Verfehlungen der WHO aufgearbeitet werden müssten, u.a. die Tatsache, dass die mRNA-basierten Arzneimittel bereits lange vor der Covid-19 Pandemie mit einem klaren Geschäftsinteresse und Kartell-ähnlichen Absprachen entwickelt wurden. Weiters, wie grundlegende Fragen und Probleme des Pandemie-Managements der WHO vollständig aus dem öffentlich Diskurs verbannt bleiben.
MEPs:
Mehrere Mitglieder des Europäischen Parlaments (MEP) werden am Ende der Vorträge vertiefende Fragen an die Referenten stellen.
Livestream am 13.9.23 ab 14:30h,
LINK: https://ep.interactio.eu/x6sm-yxvp-v2ax