Wichtiger Termin: Am 4. Dezember 2. Pathologie-Konferenz in Berlin

Bild: Collage; Fotos von Pathologie-Konferenz; Hintergrund Freepic

Stehen Todesfälle und gesundheitliche Schäden nach Impfungen gegen Covid-19 in einem pathologisch nachweisbaren Zusammenhang? Nach dem Auftakt in Reutlingen lädt das Team um Prof. Dr. Arne Burghardt nun nach Berlin, um Aufschluss über diese und andere Fragen zu geben.

Im Zuge der 1. Pathologie-Konferenz „Todesursache nach COVID-Impfung. Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfung“ am 20. September 2021, die live aus Reutlingen gestreamt wurde, präsentierten Dr. Burghardt und Dr. Lang im ersten Themenkomplex die Ergebnisse ihrer Obduktionen von Menschen, die „im zeitlichen Zusammenhang“ mit ihrer Impfung gegen Covid-19 verstorben waren. Dr. Bergholz widmete sich der Frage, ob aufgrund der neuartigen Corona-Impfstoffe tatsächlich ein Risiko besteht und stellte anhand der Datenbanken einen dramatischen Anstieg der Todesfälle und schweren Schädigungen fest.

Im zweiten Themenkomplex referierten:

Eine ausführliche Zusammenfassung der nicht nur im deutschsprachigen Raum viel beachteten Erkenntnisse der ersten Pathologie-Konferenz aus Reutlingen inkl. dem vollständigen Video finden Sie unter folgendem Link: Pathologie-Konferenz: Die meisten Geimpften ahnen nicht, wie krank sie jetzt sind

2. Pathologie-Konferenz

In einer Telegram-Meldung kündigt RA Holger Fischer nun einen „Lichtblick in diesen dunklen Stunden“ an, nämlich das „Aufdecken der medizinischen Wahrheit zu den Todesursachen der nach der Impfung Verstorbenen und der Impfung als Todesursache. Diese Wahrheit wird international ans Licht kommen, und der einmal eingeschlagene Weg wird fortgesetzt werden mit den Ergebnissen der Obduktionen in der 2. Pathologiekonferenz.“

Stehen Todesfälle und gesundheitliche Schäden nach Impfungen gegen Covid-19 in einem pathologisch nachweisbaren Zusammenhang?

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Vertreter der Presse,

wir laden Sie hiermit zu unserer Pressekonferenz aus aktuellem Anlass ein:

Meldungen über gravierende gesundheitliche Schäden bis hin zu Todesfällen in
zeitlichem Zusammenhang mit den aktuellen Impfungen gegen Covid-19 reißen nicht
ab.

• Besteht hier ein kausaler Zusammenhang zwischen schweren
gesundheitlichen Schäden und Todesfällen mit der zuvor verabreichten
Impfung gegen Covid -19, der sich pathologisch nachweisen lässt?

• Was wissen wir derzeit aus pathologischen Untersuchungen von 19
Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang verstorben sind?

• Welche Ergebnisse brachten die Analysen der Gewebeproben?

• Welche anderen relevanten Beobachtungen wurden bei Tumoren und ihrem
Wachstumsverhalten gemacht?

• Was muss in Zukunft deshalb genauer erforscht werden?


Analyse von Gewebeproben Verstorbener
Die Pathologen Professor Burkhardt und Lang haben die aus 19 Obduktionen
gewonnenen Gewebeproben von Verstorbenen, deren Tod in einem zeitlichen
Zusammenhang mit Impfungen gegen Covid-19 eintrat, untersucht.
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden in der internationalen
Pressekonferenz vorgestellt und diskutiert.

Tumorwachstum durch Corona-Impfstoffe verstärkt?
Die schwedische Pathologin Dr. Krüger wird über ihre Beobachtungen berichten, dass seit diesem Jahr bösartige Tumoren in der Brust bei Diagnosestellung oft größer und aggressiver als üblich und die Patientinnen jünger als im langjährigen Schnitt sind. Auch viele histopathologische Befunde von Tumorgewebe weichen seit
Beginn der Covid-19 Impfungen deutlich von denjenigen ab, welche sie in ihrer langen beruflichen Tätigkeit befundet hat. Ergänzt wird der Bericht durch die in der onkologischen Praxis gehäuften Meldungen zu „Turbokrebs“.


Methodischer Nachweis von Spikeproteinen mittels Massenspektrometrie
Herr Prof. Lang wird über die neue wissenschaftliche Methode über den
zuverlässigen Nachweis auch in geringster Quantität im Gewebe berichten. Der
Nachweis wäre der Beleg dafür, dass die mikroskopisch beobachteten
Gewebsläsionen tatsächlich durch die Spikeproteine verursacht sind, wie sie
typischerweise bei Covid-19-Erkrankungen in wissenschaftlichen Forschungen
festgestellt wurden.

Aktueller Stand der Todesermittlungsverfahren
Schließlich wird über den aktuellen Stand von Todesermittlungsverfahren berichtet, u.a. von einem durch die Rechtsmedizin festgestellten Ursachenzusammenhang der Impfung mit dem Tod eines Mannes im mittleren Alter sowie über den Stand der Ermittlungen des Mitte November nach Impfung verstorbenen 15-jährigen Mädchens.
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Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen und stehen für Rückfragen zur Verfügung und vermitteln ggf. auch Interviews mit unseren Experten.


Anfragen: Elmar Becker, Rechtsanwalt
[email protected]


Bedeutende Koryphäen als Referenten:


Prof. Dr. Arne Burkhardt blickt auf eine langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen zurück sowie auf Gastprofessuren/Studienaufenthalte in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut), Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei. Er hat 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig. Prof. Burkhardt hat über 150 Artikel in Fachzeitschriften und zahlreiche Beiträge in Handbüchern veröffentlicht. Er hat zudem pathologische Institute zertifiziert.


Prof. Dr. Walter Lang hat 27 Jahre ein von ihm gegründetes Privatinstitut für
Pathologie mit den Schwerpunkten Transplantationspathologie, extragynäkologische Cytologie, Schilddrüsentumore, Lungen/Pleurapathologie geleitet. Er führte Konsultations-Diagnostik für 12 große Lungen-Kliniken durch und erbrachte Leberpathologie-Leistungen für zahlreiche Kliniken. Im Zeitraum 2010-2020 betreute er die Pathologie der Lungenklinik in Herne.


Dr. med. Ute Krüger ist Fachärztin für Pathologie und Oberärztin an einem
städtischen Krankenhaus in Südschweden. Sie beschäftigt sich seit 18 Jahren
vorrangig mit der Diagnostik von Brustkrebs.


Prof. Dr. Werner Bergholz ist ehemaliger Professor für Elektrotechnik mit
Schwerpunkt Qualitäts- und Risikomanagement an der Jakobs-University Bremen. Vor seiner Berufung war Prof. Bergholz 17 Jahre im Management der Chip-Produktion bei der Firma Siemens tätig.

Aktuelle Hinweise aus der wissenschaftlichen Literatur zu weiteren
Impffolgeschäden:

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