WHO Mitglieder beschließen Zensur und Manipulation zugunsten von Big Pharma

Bildcollage: Report24; Foto Bill Gates - By DFID - UK Department for International Development - https://www.flickr.com/photos/dfid/19111683745/, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=88747754; Tedros Ghebreyesus - ITU Pictures from Geneva, Switzerland, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons

Die letzten Wochen waren ereignisreich. In Genf fand die Weltgesundheitsversammlung World Health Summit 2023 statt. Dort wurde am 29. Mai beschlossen, die Verhaltenswissenschaften und technische Hilfen dazu einzusetzen, um die Bevölkerungen in den Mitgliedsstaaten noch mehr zu manipulieren. Natürlich geht es dabei ausschließlich um die Gesundheit der Menschen und keinesfalls um noch mehr Milliarden für Big Pharma. Wie hat die Menschheit nur bisher ohne diese Maßnahmen überleben können?

Ein Kommentar von Willi Huber

Ein Land, dessen Regierung das Wohl der Bevölkerung im Auge hat, kennt nur eine korrekte Haltung zur WHO: Den sofortigen Austritt. Doch solche Regierungen gibt es nirgendwo, überall sitzen gut geschmierte Marionetten – häufig Menschen, die außer Politik nichts gelernt haben und von ihren überbezahlten Funktionen abhängig sind. Diese Gestalten stimmen im Namen ihrer Länder darüber ab, noch mehr Souveränität zu opfern und sich fremden Mächten zu unterwerfen. Während die totale Machtübernahme der WHO, welche es ihr erlaubt, direkt ins Geschehen der Mitgliedsländer einzugreifen, erst 2024 beschlossen werden soll, hat man sich im laufenden Jahr auf noch mehr Zensur und Manipulation geeinigt.

Die WHO teilte stolz am 29. Mai via Presseaussendung mit:

Die erste Resolution zu Verhaltenswissenschaften für mehr Gesundheit wird angenommen.
Heute haben die Mitgliedstaaten die Verhaltenswissenschaften für eine bessere Gesundheitslösung übernommen und dabei einen breiten Konsens hinsichtlich der Notwendigkeit einer systematischen Integration verhaltenswissenschaftlicher Theorien, Methoden und Ansätze in alle Gesundheitsthemen und Funktionen des öffentlichen Gesundheitswesens gezeigt.

In der Entschließung werden die Mitgliedstaaten aufgefordert, die Rolle der Verhaltenswissenschaft bei der Erzielung besserer Gesundheitsergebnisse anzuerkennen, Möglichkeiten für eine verstärkte Nutzung zu ermitteln und Funktionen und Einheiten für die Generierung und Übersetzung von Erkenntnissen zur Information über Richtlinien und Programme einzurichten. Außerdem wird der Generaldirektor gebeten, den Einsatz von Verhaltenswissenschaften in der Organisation durchgängig zu verankern und die Mitgliedstaaten durch die Entwicklung von Leitlinien und die Bereitstellung technischer Hilfe zu unterstützen.

Die Mitgliedstaaten würdigten die Leistung der vom Sekretariat geleiteten Initiative „Behavioral Sciences for Better Health“, gratulierten Malaysia, dem Sponsor der Resolution, sowie den anderen 19 Ländern, die sich als Co-Sponsoren angeschlossen hatten, und dankten dem Generaldirektor für den Bericht. Sie betonten die Bedeutung des Kapazitätsaufbaus in diesem Bereich, insbesondere in den Regionalbüros, und der Schaffung einer Sammlung von Erkenntnissen und Synergien zwischen den Sektoren, auch mit der Wissenschaft und dem privaten Sektor.

WHO World Health Assembly Daily Update, 29. 5. 2023

Man richtet also ausdrücklich die Bitte an den umstrittenen ehemaligen Terroristenführer Tedros Ghebreyesus, der aktuell der WHO vorsitzt, für Leitlinien und technische Hilfe in dem Bereich zu sorgen. Letztendlich soll alles zentral gesteuert werden, die WHO gibt vor, was eine Krankheit ist, wie man sie behandelt und wo man die Medikamente dafür kaufen darf. Jegliche Gegenmeinung kann und wird verboten werden. Apolut.net hat dankenswerterweise eine Veröffentlichung der Rockefeller-Stiftung recherchiert, die deutlich macht, worum es in der Resolution wirklich geht (Zitat in Folge):

Dazu gehört etwa das Mercury-Projekt der Rockefeller-Stiftung und der Gates-Stiftung. Deren Programme umfassen:

  • Radiohörspiele in denen die Vorteile von Impfstoffen dargestellt werden und die Entscheidungsfindung dramatisiert wird,
  • ein großes gemeinsames Projekt mit Youtube, um experimentell zu ermitteln, „wie man den Menschen am besten helfen kann, zwischen richtigen und falschen Gesundheitsinformationen zu unterscheiden“,
  • in Zusammenarbeit mit Facebook und Youtube die Wirksamkeit von Gesundheitsinformationen bewerten, „die von Mitgliedern einer bestimmten Gemeinschaft erstellt wurden“, um zu sehen, ob diese die Impfbereitschaft eher verbessern als Regierungsbotschaften,
  • Schulung und Bezahlung von „positiven Social-Media-Influencern – prominente Journalisten und soziale Aktivisten mit relativ großer lokaler Anhängerschaft“, damit diese Desinformation entgegenwirken,
  • ein Twitter-Account, der Fehlinformationen zum Thema Gesundheit überwacht und den Empfängern dieser Fehlinformationen Gegennachrichten zukommen lässt, „mit dem Ziel, die Nutzer zu motivieren, der Quelle nicht zu folgen“.

Die bisherigen Konzepte von Presse- und Meinungsfreiheit, freier Meinungsbildung oder Freiheit von Wissenschaft und Forschung finden in diesen Plänen keine Berücksichtigung mehr. Die einzig erlaubte Wahrheit wird von der WHO erarbeitet und ist in Zukunft in den Mitgliedsstaaten umzusetzen.

Es gibt eine Online-Petition gegen die drohende WHO-Diktatur auf Citizengo. Diese hat aktuell 504.270 Unterzeichner – auch wenn vielleicht nicht mehr viel Hoffnung besteht, die „schöne neue Welt“ nach Schwab und Gates abzuwenden, kann man mit solchen Resolutionen immerhin zeigen, dass nicht alle diesen Plänen widerspruchslos zustimmen.

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