Die WHO ist viel zu weit weg von uns! Damit hat Österreich doch nichts zu tun. Unsere Politiker werden schon wissen, was gut für uns ist. Wir können da ja sowieso nichts bewegen. Das ist ja alles längst entschieden. Der Pandemievertrag betrifft uns nicht wirklich. Kennen Sie diese und ähnliche Aussagen? Dann lassen Sie sich jetzt von mir erzählen, warum die WHO sehr wohl ein Thema ist, mit dem wir uns befassen müssen und was am 1. Oktober 2023 in Wien geschieht.
Ein Kommentar von Edith Brötzner
Wussten Sie, dass die WHO zukünftig direkt in unser Leben eingreifen will und unseren Rechtsstaat damit übergeht? Oder dass der WHO-Chef, den weder Sie noch ich jemals gewählt haben, uns künftig vorschreiben kann, wo wir uns aufhalten dürfen und welche Pharmaprodukte wir zahlen und einnehmen müssen? Dass weder wir Bürger noch die Regierung den Generaldirektor der WHO wählen oder Einfluss auf die Projekte und Ziele nehmen können? Ist Ihnen bewusst, dass wir uns nicht dagegen wehren können, weil es keine offizielle Stelle gibt, die uns dabei unterstützt? Hatten Sie eine Ahnung, dass unsere Regierung die Vorgaben der WHO zukünftig erfüllen muss, egal ob es um Lockdowns, Impfungen oder die abartige Frühsexualisierung unserer Kinder in den Schulen geht? Wussten Sie, dass unsere Politiker dann nicht mehr aktiv mitbestimmen können, wer ihnen welche Vorschriften macht?
Ist Ihnen bewusst, dass sich die WHO dank der neuen Verträge aussuchen kann, welche Produkte zu verwenden sind und dass dann keine Konkurrenzprodukte anderer Hersteller und Nationen mehr gekauft werden? Können Sie sich vorstellen, dass unsere Politiker die finalen Vorschriften genauso unhinterfragt genehmigen werden, weil sie schon lange nicht mehr im Sinne der Bürger mitverhandeln? Haben Sie gewusst, dass Ihre Reisefreiheit zukünftig von den aktuellen Vorgaben der WHO abhängt, da diese bestimmen kann, ob und wohin die Bürger reisen dürfen?
Es wird keine Meinungsfreiheit mehr geben!
Wussten Sie, dass Sie künftig nur mehr erfahren und mit anderen diskutieren dürfen, was die WHO vorschreibt, weil die verfassungsmäßig verankerte Meinungsfreiheit außer Kraft gesetzt werden soll? Hatten Sie von all dem eine Ahnung? Und vor allem: Wollen Sie das? Wenn Ihre Antwort jetzt „NEIN“ lautet, freue ich mich, wenn wir uns am 1. Oktober in Wien sehen, bei der Kundgebung von Maria Hubmer-Mogg, und gemeinsam gegen diesen Wahnsinn aufstehen, den man uns da ungefragt überstülpen will.
Und weil es immer wieder Menschen im Widerstand gibt, die meinen, sich über andere stellen zu können und wildeste Gerüchte über angebliche Globalistenverschwörungen unserer Mitstreiter in die Welt setzen: Machen Sie sich selber ein Bild. Und vor allem denken Sie daran. Wir haben keine Zeit für die Pflege diverser Personenkulte. Wir haben keine Zeit für Kleinkriege. Jetzt ist es an der Zeit, gemeinsam aufzustehen und Flagge zu zeigen. Egal, wer welche Demo anmeldet. Denn nur mit uns steht oder fällt der Wahnsinn.