Wenn die Mehrheit kippt: Polizei in Michigan führt arabisches Abzeichen ein

Kommt bald auch eine arabische Beschriftung auf Polizeiautos? (C) Report24/KI

Wo moslemische Einwanderer die Mehrheit stellen, verändert sich nicht nur das Straßenbild, sondern auch die Symbolik der staatlichen Institutionen. In Michigan zeigt ein neues Polizeiabzeichen mit arabischer Schrift, wohin die Reise geht. Die schleichende Islamisierung schreitet voran.

Man stelle sich vor: Eine amerikanische Polizeiuniform trägt plötzlich arabische Schriftzeichen. In Dearborn Heights zeigt es sich bei der Polizei, wohin es führt, wenn durch die Zuwanderung die Mehrheitsgesellschaft nach und nach verdrängt wird. Unter dem frisch eingesetzten Polizeichef Ahmed Haidar wurde in der Stadt Dearborn Heights ein “optionales” Abzeichen eingeführt, auf dem neben Englisch auch Arabisch prangt. Verkauft wird das Ganze selbstverständlich als Zeichen der “Einheit” und “Vielfalt”.

Die offizielle Erklärung klingt wie aus dem Handbuch der Multikulti-Ideologen: Man wolle die “reiche Kultur” der Stadt widerspiegeln, den arabischen Einwohnern Respekt zollen und das Miteinander fördern. Doch wer genauer hinsieht, merkt schnell, dass es weniger um Vielfalt als um die Anpassung der amerikanischen Gesellschaft an die Gewohnheiten der neuen Mehrheitsbevölkerung geht. Dearborn Heights zählt rund 40 Prozent Einwohner mit arabischem Hintergrund, das nahegelegene Dearborn sogar über 55 Prozent.

Natürlich ließen die Reaktionen nicht lange auf sich warten. Der Facebook-Beitrag der Polizei wurde nach einem Sturm der Kritik hastig für Kommentare geschlossen. Viele Amerikaner sprachen offen von einem schleichenden Kulturkampf, manche warnten vor einer “schariakonformen Polizei”. Übertrieben? Nun, Report24 berichtete bereits früher über die Zustände in der Region. Im benachbarten Hamtramck hat der Moslem-Bürgermeister die Regenbogenflagge verboten und der Stadtrat auch rituelle Tieropfer erlaubt.

Auch wenn die Behörden den Patch für die Uniform als “optional” herunterspielen: Symbolik hat Macht. Wer die Sprache auf den Uniformen verändert, verändert damit das Selbstverständnis der Institution. Englisch als gemeinsame Grundlage des Landes wird relativiert, während sich Minderheitenidentitäten zunehmend in die öffentliche Ordnung einbrennen. Was propagandistisch als freundliche Geste verkauft wird, ist vielmehr eine Vorstufe der Selbstaufgabe. Ein Staat, der nicht mehr für sich selbst steht, sondern sich permanent vor importierten Kulturkreisen verneigt, schafft die Grundlage für Parallelgesellschaften, die eines Tages keine Parallelität mehr kennen, sondern schlicht Dominanz.

Dass ausgerechnet ein Polizeichef mit arabischem Hintergrund diese Änderung vorantreibt, ist kein Zufall. Es zeigt, wie sehr sich Machtpositionen verschieben, wenn die Demografie kippt. Einstmals kleine Einwanderergruppen, die sich anpassten und Teil der amerikanischen Gesellschaft wurden, sind Geschichte. Heute passt sich die Mehrheitsgesellschaft an sie an – aus Angst, aus politischer Korrektheit oder schlicht aus Wahlkalkül. Denn wer in Städten wie Dearborn oder Hamtramck eine Wahl gewinnen will, der weiß längst, dass die Mehrheit moslemisch geprägt ist.

Für viele US-Amerikaner ist das ein Schlag ins Gesicht. Sie sehen die Entwicklung in Europa, wo ganze Stadtteile von Paris, Brüssel oder Berlin kaum noch an die Ursprungsnation erinnern, und fragen sich: Stehen wir als Nächstes an diesem Punkt? Mit Symbolpolitik wie einem arabischen Polizeipatch wird jedenfalls der Boden bereitet. Wie lange wird es wohl dauern, bis die nächste Forderung kommt – sei es nach Halal-Essen in öffentlichen Einrichtungen, Sonderrechten für islamische Feiertage oder einer zweisprachigen Verwaltung?

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