Anstatt weiter zu expandieren, wie noch vor wenigen Jahren angekündigt, schrumpft das globalistische Soros-Imperium. Die Open Society Foundations (OSF) „restrukturieren“ sich – mit einer Schließung vieler Büros und der deutlichen Reduktion der Mitarbeiter. Der Anfang vom Ende der politischen Einflussnahme über Geldflüsse an dubiose Gruppierungen und Organisationen?
Erst im August wurde bekannt, dass sich George Soros mit seinen OSF-Büros weitestgehend aus der EU zurückziehen werde. Angesichts dessen, dass der Großteil der Politik von links über liberal bis zentristisch ohnehin schon auf der globalistischen Linie ist, bringt dies keine großen Veränderungen mit sich. Doch ein neuer „Bloomberg„-Bericht verdeutlicht, dass dieser Schritt nur einer von mehreren ist, der das 25 Milliarden Dollar umfassende Soros-Imperium betrifft. Denn weltweit werden Büros geschlossen und Mitarbeiter entlassen.
Offiziell handelt es sich dabei um „Restrukturierungsmaßnahmen“ der Soros-Stiftung, die sich laut dem Bericht „finanziellen Herausforderungen“ gegenüber sehe. Offensichtlich hat George Soros‘ Sohn Alexander, der die Leitung des Ganzen kürzlich übernommen hat, andere Pläne als sein alter Herr. Und nicht nur das: George Soros hatte seine Teilnahme am WEF-Gipfel in Davos wegen einer Rede in München am 16. Februar dieses Jahres abgesagt. Ein Gipfel, an dem selbst der Chef des WEF – Klaus Schwab – nicht teilnahm, was damals ebenfalls schon Fragen aufwarf.
Soros‘ Stiftung, die auch mehr als 15 Millionen an antiisraelische Projekte weiterleitete, welche die Hamas unterstützen, steht schon seit Jahren im Kreuzfeuer der Kritik. Vor allem konservative Kräfte werfen dem linksliberalen, globalistischen Milliardär vor, mit seinen Aktionen für Chaos und Unfrieden zu sorgen sowie ganze Länder zu destabilisieren.