Was ist denn da passiert? In Rom demonstrierten zehntausende, vielleicht hunderttausend Menschen gegen Krieg und Aufrüstung. Mittendrin, System-Günstlinge wie Greenpeace und alle möglichen linken Grüppchen. Und: Der ORF kommt ohne Framing wie “Putin-Versteher”, “Rechtsradikale” und “Nazis” aus. Das bedeutet wohl, dass hinter den Kulissen eine neue Befehlsausgabe stattgefunden hat. Sieht der Deep State den erhofften Weltkrieg mit all den Regenbogenkriegern und Einwanderern nicht mehr als durchführbar an?
Mit einer Selbstverständlichkeit, als ob die politische Linke die neue Friedensbewegung erfunden hätte, titelt ORF-Online “Zehntausende demonstrierten in Rom gegen Aufrüstung“. Darin finden sich Aussagen wie „Wir werden diesen verrückten Aufrüstungsplan mit Bürgerbeteiligung und Demokratie stoppen. Europa muss dem Ukraine-Krieg ein Ende setzen, sonst wird es der Krieg sein, der Europa ein Ende setzt“, warnte Conte.
Tatsächlich wird die Friedensbewegung seit 2022 von rechtskonservativen und vernünftigen Kräften getragen, in Österreich beispielsweise von den Parteien FPÖ und MFG sowie von großen Teilen der kritischen Zivilgesellschaft. Sie ging 1:1 aus der Maßnahmen- und Impfkritikerbewegung hervor. Menschen, welche Teile der Mechanismen des Tiefen Staates durchschaut haben und keine Lust darauf verspüren, für Puppenspieler wie Klaus Schwab, George Soros, Bill Gates und deren Statthalter ihr Leben zu lassen. Sie haben auch verstanden, dass der Ukraine-Krieg ein Stellvertreterkrieg zwischen der Clinton-Obama-Biden USA der “Demokraten” und Russland ist, den man problemlos hätte vermeiden können.
Seit der Krieg 2022 begann, waren die gleichgeschalteten Medien, ihre Presseagenturen und allen voran die öffentlich-rechtlichen Medien darum bemüht, die Friedensbewegung zu denunzieren, zu beschimpfen und zu kriminalisieren. Wer Frieden wolle, diene dem Feind Putin. Hass-Autoren quer durch die linke, staatlich alimentierte Blätterwüste, die viel produziert außer zufriedenen Lesern, gaben die Parole aus, dass Putin-Versteher der Feind im Inneren wären.
Greenpeace entdeckt Gewissen?
Entweder, der genannte Artikel in ORF-Online ist “durchgerutscht”, oder der Wind beginnt sich zu drehen. Die Teilnahme linker NGOs, die einen großen Teil ihrer Millionen meist aus staatlichen Förderungen abgreifen, lässt darauf schließen, dass es plötzlich auch wieder mit dem Frieden gutes Geld zu verdienen gibt. Ausgerechnet Greenpeace, ganz vorne mit dabei beim CO₂-Hoax und dem mRNA-Impfwahn, will drei Jahre nach Kriegsbeginn plötzlich Gewissen entdecken und dem Krieg entgegentreten?
Da werden viele Mainstream-Gläubigen darauf hineinfallen und von heute auf morgen die neuen Parolen mitbrüllen. Wer täglich öffentlich-rechtliche Medien konsumiert, ist steuerbar wie ein Spielzeugauto. Heute so, morgen so – was der Fernseher sagt, wird geglaubt und umgesetzt.
Nun gilt es zu verstehen:
- Frieden ist und bleibt wichtig und richtig, auch wenn er vom System angestrebt wird.
- Diejenigen, die drei Jahre lang Kriegshetze betrieben haben, werden nicht zu Freunden, nur weil sie nun heuchlerisch zu Friedensengeln mutieren.
- Die Hand kann man erst reichen, wenn das System eingesteht, welche schrecklichen Verbrechen in den letzten Jahren begangen wurden und welches Unrecht an den vernünftigen, freiheits- und friedliebenden Mitmenschen verübt wurde.
Mit jedem “neuen Ding” werden Mitläufer sichtbarer
Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, ob der Deep State tatsächlich eine neue Parole ausgegeben hat, welcher Systemmedien und ihre Lemminge wieder bereitwillig folgen. Vielleicht ist man sich in den Kreisen dieser menschenverachtenden Elite aber auch uneinig und es wird heute so und morgen so heißen. Auch das ist gut, denn man erkennt jene, die ihr Fähnchen nach dem Wind hängen – und sie sind auf Dauer aus jedem Vertrauensgrundsatz auszuschließen.
P.S.: Gestern fand auch in Wien eine Friedensdemo statt, veranstaltet von Martin Rutters “Direktdemokratisch” – und somit “vom Falschen”. So viel Zeit hat der ORF natürlich immer noch, um zwischen guten und schlechten Demos zu unterscheiden. Für den Systemfunk hat Rutters Demo offenbar nicht stattgefunden. Denn jetzt heißt es wohl, das Framing herumzureißen und den Scheinwerfer auf die verbündeten NGOs zu richten, die “wahrscheinlich eh immer für den Frieden waren”. Wir haben es nur nicht bemerkt. Sicher ist: bevor der ORF damit aufhört, die Wahrheit nach Belieben zu verbiegen, friert die Hölle zu. Und: Für das kommende Wochenende ist eine Kundgebung von Fairdenken in Wien geplant – wir werden vorab berichten.