Die Weltbank ist einer der großen Akteure im Ausrollen der Covid-19 Agenda. Regierungen werden mit großen Geldsummen geködert, sich dem Angst- und Impfregime zu unterwerfen. In zahlreichen Ländern, welche die „Hilfsgelder“ erhalten, versickert ein Großteil davon rasch in dubiosen Kanälen. Bislang hatten die meisten afrikanischen Länder noch wenig Lust, sich dem globalen Corona-Hype anzuschließen. Dies soll sich nun mit weiteren 4,4 Milliarden US-Dollar ändern.
Wie vor allem fremdsprachige Nachrichtenseiten berichten, möchte die Weltbank mit 4,4 Milliarden US-Dollar insgesamt 53 Entwicklungsländern beim Kauf und der Verteilung von Covid-19 Impfstoffen „helfen“. Ein eigenes Internetportal listet die Aktivitäten der Bank in diesem Bereich auf.
Dass es sich bei den Geldern um Kredite handelt, ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Mainstream-Medien präsentieren solche Nachrichten gerne mit Worten, die von „Hilfen“ sprechen. Milliardenkredite der Weltbank sind ein bewährtes Mittel um Kontrolle über Nationen zu erlangen. Im Zuge der Covid-19 Pandemie hat die Weltbank bereits 150 Milliarden US-Dollar an „Hilfskrediten“ bewilligt, die von über 100 Ländern in Anspruch genommen wurden.
Milliardenkredite müssen zurückbezahlt werden
In Englischer Sprache wird bei all diesen „Hilfsprojekten“ stets die Formulierung „the board approved additional financing“ verwendet. Dabei werden „Grants“ vergeben, in den Detailbeschreibungen je Land ist von „financing plans“ die Rede. Es handelt es sich also ganz klar um Finanzierungen – sprich Kredite, die irgendwann zurückgezahlt werden müssen – aber keinesfalls um Geldgeschenke. Man macht die Empfänger dieser Gelder also von sich abhängig. In diesem Fall um Impfstoffe gegen eine Bedrohung zu kaufen, die sehr relativ erscheint und speziell in Afrika bislang kaum zu bemerken war.
Es wäre ein interessantes Forschungsprojekt, festzustellen, ob aus den Entwicklungsländern welche diese Hilfen in Anspruch nehmen mehr Covid-Fälle gemeldet wurden als in den wenigen, die Covid und Weltbank ignorieren – und zu welchem Zeitpunkt diese Fälle auftraten.
Die Vorgangsweise der Weltbank entspricht im Rahmen der Coronakrise in etwa der Vorgangsweise der Nationen gegenüber ihren Unternehmern, deren Geschäftstätigkeit durch die Maßnahmen ruiniert wurde. Diese konnten während der Krise den Aufschub von Steuerzahlungen oder Hilfskredite in Anspruch nehmen – sobald diese Gelder fällig sind, wird eine Pleitewelle von gewaltigem Ausmaß folgen. Auf internationaler Ebene funktioniert das sehr ähnlich.