Derzeit befindet sich ein sogenannter „Impfstoff“ gegen Schwangerschaften in einer klinischen Untersuchung. Dieser zielt darauf ab, das Immunsystem zur Verhinderung der Einnistung der Eizelle zu nutzen. Eine Technologie mit enormen Risiken und großem Missbrauchspotenzial…
Schon seit vielen Jahren machen sich Wissenschaftler Gedanken darüber, wie man Schwangerschaften ohne den Einsatz hormoneller Verhütungsmittel verhindern kann. Dem ist man nun offensichtlich mittlerweile einen Schritt näher gekommen. Und zwar durch eine „Impfung“, die sich laut einem Artikel in „The Atlantic“ mittlerweile in einer klinischen Untersuchungsphase befindet. Darin heißt es voller lobender Worte der Journalistin Katherine J. Wu:
„Eine neue Form der Empfängnisverhütung, die eine Schwangerschaft ohne die üblichen Kompromisse verhindern könnte – ein Eingriff, der lange wirkt, aber reversibel ist; billig, diskret und einfach zu verabreichen; weniger invasiv als ein Intrauterinpessar und bequemer als eine tägliche Pille. Die unangenehmen, manchmal gefährlichen Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen und seltene, aber riskante Blutgerinnsel und Schlaganfälle würden wegfallen. Es würde die Art von ’set it and forget it‘-Modell verkörpern, das zu einem Goldstandard für die Gesundheit geworden ist.“
Die Technologie, die von Professor Gursaran Pran Talwar ursprünglich bereits in den frühen 1990er-Jahren entwickelt wurde, zielt darauf ab, das Immunsystem gegen die Befruchtung der Eizellen einzusetzen – ganz so, als sei Schwangerschaft neuerdings eine Krankheit. Wirken soll sie bis zu zwei Jahren, bevor ein „Booster“ weitere zwei Jahre lang Schwangerschaften verhindert. Dieser Impfstoff neutralisiert demnach das Hormon hCG (humanes Choriongonadotropin), das als „Schwangerschaftshormon“ bekannt ist, weil es für die Einnistung befruchteter Eizellen notwendig ist.
Doch es gibt auch warnende Stimmen. Denn es sei unter anderem schwierig, eine Immunreaktion von Gedächtnis-B-Zellen abzuschalten, wenn diese erst einmal in Gang gesetzt wurde. Was sie gelernt haben, vergessen sie nicht mehr. Es bestehe die Gefahr einer dauerhaften Unfruchtbarkeit. Zudem könne der Missbrauch des Immunsystems auch dazu führen, dass die Fortpflanzungsorgane selbst ins Visier der Immunabwehr gerieten und schädliche Entzündungsprozesse entstehen.
Und dann ist da noch das Missbrauchspotenzial durch Regierungen und NGOs wie „GAVI“. Was, wenn diese Anti-Schwangerschafts-Impfungen zur Bevölkerungsreduktion eingesetzt werden? Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Vorwürfe, wonach Tetanus-Impfprogramme für Frauen in Drittweltländern verdeckte Sterilisiationsprogramme gewesen seien. Schon jetzt gibt es immer öfter Bedenken wegen der sogenannten Adjuvantien wie Aluminium in den Impfstoffen oder den auch als Gentherapien bezeichneten experimentellen mRNA-Impfstoffen. Und Maßnahmen, Frauen heimlich zu zwangssterilisieren, gab es ebenfalls schon öfter…