Weitere Studie belegt langfristige Beeinträchtigungen durch Impf-Myokarditis

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Australische Forscher haben sich den Verlauf von mehr als 250 Myokarditis-Fällen angesehen, die eine Folge der experimentellen mRNA-Genspritzen sind. Die Forschungsergebnisse sind besorgniserregend: Bei mehr als einem Drittel der Probanden bestanden Symptome auch bis zu 18 Monate später noch.

Unzählige Menschen weltweit erlitten als Folge des globalen Massenexperiments mit der Verabreichung höchst experimenteller mRNA-Impfstoffe gegen das Coronavirus Herzbeutelentzündungen. In Australien, wo die Menschen unter extremen Druck gesetzt wurden, sich diese umstrittenen Genspritzen verabreichen zu lassen, hat eine Gruppe von Wissenschaftlern mehrere Fälle von impfinduzierten Myokarditis-Fällen untersucht. Die Ergebnisse sind besorgniserregend.

Die jüngst im Fachjournal npj Vaccines veröffentlichte Studie “Surveillance and follow-up outcomes of myocarditis after mRNA COVID-19 vaccination in Australia” dokumentiert erstmals systematisch den Verlauf von 256 Fällen von Myokarditis nach mRNA-Impfungen (Pfizer/BioNTech und Moderna). Die Ergebnisse sind alarmierend: In 84 Prozent der Fälle traten die Symptome innerhalb einer Woche nach der Impfung auf. Im Median bereits nach drei Tagen. Damit lässt sich auch ein direkter Zusammenhang zwischen der Verabreichung der experimentellen Genspritzen und diesen Herzschäden nicht verleugnen.

Die Autoren der Studie konnten in 83 Prozent der untersuchten Fälle mittels Magnetresonanztomographie (MRT) objektive Hinweise auf eine Myokarditis nachweisen. Diese klaren Ergebnisse untermauern einen impfbedingten Gesundheitsschaden. Sie widerlegen ebenso die immer wieder kolportierte Behauptung, es handle sich um eine harmlose, vorübergehende Nebenwirkung. Vielmehr zeigt sich, dass die Schädigung des Herzmuskels in vielen Fällen nicht nur akut, sondern auch langfristig bestehen bleibt. Behauptungen, wonach eine Impf-Myokarditis in den meisten Fällen “mild” und “selbstlimitierend” sei, entpuppen sich damit als irreführend und dürfen angesichts der Tatsachen getrost als Desinformation bezeichnet werden.

Langfristige Beeinträchtigungen, mögliche lebenslange Schäden

Laut Bericht litten nämlich 60 Prozent der Betroffenen auch nach drei bis sechs Monaten noch unter Symptomen, 35 Prozent sogar noch nach 12 bis 18 Monaten. Für diese Patienten bedeutete das nicht nur einen fortgesetzten Medikamentenbedarf, sondern auch enorme Einschränkungen und wiederholte Krankenhausaufenthalte. Die Autoren sprechen von einer “längeren Krankheitsentwicklung bei einigen Individuen” und fordern explizit weitere Forschung, um die Pathophysiologie der impfassoziierten Myokarditis besser zu verstehen. Trotzdem behaupten sie, der Verlauf wäre insgesamt mild und die Impfungen sollten fortgeführt werden. Und das, obwohl sie selbst zugeben, dass nicht einmal von allen Myokarditispatienten Daten zu langfristigen Herzschäden vorlagen.

Und schließlich haben frühere Studien ergeben, dass eine späte Gadoliniumanreicherung auf irreversible Myokardschäden hinweist und die kardiale Mortalität sowie die Gesamtmortalität vorhersagt.6,15,27,28,29,30,31,32. Wir konnten unsere klinischen Befunde nicht mit den cMRI-Ergebnissen korrelieren, da nur bei 27 % der Nachuntersuchungskohorte zum Zeitpunkt der Diagnose ein cMRI durchgeführt wurde und es daher nicht möglich ist, Bildgebungsmarker für längerfristige Folgeschäden in unserer Kohorte zu identifizieren.

Die irreversible Narbenbildung im Herzmuskel ist ein in diesem Kontext gern ignoriertes Problem. Solche bleibenden Schäden erhöhen das Risiko für Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz und plötzlichen Herztod. Selbst wenn subjektive Symptome abklingen, bleibt das vernarbte Gewebe bestehen. Das ist ein lebenslanges Risiko, mit dem die Betroffenen leben müssen. Wie bei dieser Möglichkeit noch von “mild” gesprochen werden kann, bleibt das Geheimnis der Autoren.

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