Ist die neue „mysteriöse Lungenentzündung“ aus China eine Folge von Lockdowns und experimentellen Covid-Impfungen, welche die Immunabwehr der Kinder beeinträchtigten? Und wird sie für eine Plandemie 2.0 missbraucht? Die mittlerweile „Weißes Lungensyndrom“ genannte Pneumonie breitet sich angeblich bereits in Europa und den Vereinigten Staaten aus. Die Panikmache nimmt Fahrt auf.
Seit einigen Tagen gibt es Berichte über einen Ausbruch einer mysteriösen Lungenentzündung in China, die vor allem Kinder betrifft. Auch Report24 berichtete darüber. Doch mittlerweile scheint sich diese Erkrankung weiter auszubreiten und laut ersten Medienberichten bereits in Europa und Teilen der Vereinigten Staaten aufzutauchen. Auch gibt es bereits einen Namen für diese Erkrankung: „White Lung Syndrome“ (Weißes Lungensyndrom).
Laut dem britischen „Express“ steigen die Fälle von Lungenentzündungen bei Kindern in Europa bereits deutlich an. Vor allem die Niederlande seien angeblich derzeit besonders davon betroffen. Demnach gab es dort letzte Woche 80 Fälle pro 100.000 Kindern im Alter von 5 und 14 Jahren. Schwerpunkte würden anfangs vor allem jene Städte sein, die in Sachen globaler Reisetätigkeiten im Fokus stehen. Das sind Städte wie London, Paris, Frankfurt und Amsterdam. In den Vereinigten Staaten soll demnach derzeit vor allem die Stadt Cincinnati in Ohio davon betroffen sein.
Bisher wurden den Berichten zufolge die Patienten positiv auf Mycoplasma pneumoniae – eine bakterielle Lungeninfektion, die gegen mehrere Antibiotika resistent ist – getestet, sowie Streptokokken und Adenoviren. Angesichts dessen, dass insbesondere die Kinder und deren Immunabwehr unter den Corona-Lockdowns massivst gelitten haben, könnte es diesbezüglich einen Zusammenhang geben. Denn die Gesundheitsbehörden in Cincinnati betonten, dass sie darin einfach nur eine steigende Zahl an Fällen von Lungenentzündung sehen und keine neue Atemwegserkrankung.
Hinzu kommt, dass in vielen Ländern (vor allem in China, da auch mit Zwang) nicht wenige Kinder ebenfalls die experimentellen Covid-Impfungen erhielten. Diese beeinträchtigen erwiesenermaßen auch das Immunsystem, wie Report24 unter anderem hier und hier berichtete. Das Ergebnis zeigte sich bereits in heftigeren Erkältungswellen.
Es mag demnach nicht unwahrscheinlich sein, dass Kinder anfälliger für Infektionen geworden sind. Doch wir erinnern uns: Auch die Panikmache um das eigentlich harmlose RSV, das manche Kinder nach den Lockdowns stärker traf als sonst üblich, diente zuletzt vor allem dazu, neue Impfstoffe zu bewerben. Besonders bei diesem „neuen“ Lungensyndrom sollten nun bei kritischen Beobachtern die Alarmglocken schrillen: Die Horrormeldungen des Mainstreams passen allzu gut zum Plandemie-Planspiel „Catastrophic Contagion“, bei dem auch Bill Gates und andere Profiteure des Corona-Wahns mitwirkten. Geht der Pandemie-Zirkus bald von vorn los?