Weißes Haus zu Presstituiertem: “Sie linker Schreiberling, den niemand ernst nimmt”

Caroline Leavitt, Pressesprecherin der Weißen Hauses (Bildquelle Weißes Haus)

Der Wind in den USA hat sich deutlich gedreht. Niemand hat mehr Interesse daran, sich den linksextremen Lohnschreibern und ihren tendenziösen Fragen zu unterwerfen. Immer häufiger entscheidet man sich dazu, einfach Klartext zu reden – wie Donald Trump es bereits in seiner ersten Amtszeit vorgelebt hat. Diese Erfahrung musste die linke Huffington Post machen, als eine besonders dumme Frage durch die Pressesprecherin mit “deine Mutter” beantwortet wurde.

Die Phrase „your mom“ (deutsch: „deine Mutter“) ist im englischen Sprachraum ein weit verbreiteter Ausdruck, der je nach Kontext völlig unterschiedliche Bedeutungen haben kann. Ursprünglich als harmlose neckische Bemerkung gedacht, entwickelte sie sich zu einer typischen humoristischen oder provokativen Antwort, vor allem unter Jugendlichen und in der Popkultur. In ihrer klassischen Form wird sie als Replik auf nahezu jede Aussage verwendet – meist sinnfrei, aber gezielt, um den anderen zu reizen oder eine komische Wirkung zu erzielen.

Der Vorfall ereignete sich, als Donald Trump über die geplanten Friedensgespräche in Ungarn informierte. Ein nicht näher bezeichneter Reporter der Huffington Post, einem Medium, das als extremistisch linkstendenziös bekannt ist, stellte die Frage, wer die Entscheidung getroffen habe, dass das Treffen in Ungarn stattfindet – für Linke offenbar eine besonders schlimme Demütigung.

Daraufhin antwortete zunächst die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, mit den Worten “das hat Ihre Mutter getan”. Der Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses, Steven Cheung, verkürzte etwas später nochmals bekräftigend: „Deine Mutter“.

„Wir werden uns in Ungarn treffen. Gastgeber ist Viktor Orbán“, sagte Trump am Donnerstag im Oval Office. Trump machte die Ankündigung nach einem Telefonat mit Putin und nur einen Tag vor seinem geplanten Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus. Nach einem Telefonat mit Putin postete Trump auf Truth Social eine lange Nachricht, in der er erklärte, das Gespräch sei sehr produktiv gewesen.

Das Hassmedium Huffington Post schreibt beispielsweise Formulierungen wie “Nachdem Präsident 
Donald Trump am Donnerstag ein weiteres Treffen mit seinem Gönner und mörderischen Diktator Wladimir Putin angekündigt hatte…”
. Putin würde sich durch “regelmäßige Drohnen- und Raketenangriffe durch die Häuser ukrainischer Zivilisten morden.” Aus jedem Wort dieses Medienhauses trieft linker, globalistischer Hass, der dazu dient, Menschen zu radikalisieren und zu verhetzen.

Im Gegensatz zu vielen “Zurückruderern” und “Distanzierern”, wie sie vor allem in der europäischen Politik auch unter Rechtskonservativen bekannt sind, steht das Weiße Haus zu diesem Kommunikationsstil.

“Die Person, welche diese Antwort erhalten hat, ist kein echter Reporter, sondern ein demokratischer Aktivist (die “Democrats” sind die große linke Partei in den USA). Daher war die Antwort, die sie erhalten hat, mehr als angemessen“, sagte die stellvertretende Pressesprecherin des Weißen Hauses, Taylor Rogers. „Das Presseteam des Weißen Hauses bearbeitet und beantwortet täglich Hunderte ernsthafter Anfragen von echten Reportern – wir haben keine Zeit, sie mit parteiischen Schreiberlingen zu verschwenden!“

Ein weiterer Journalist fragte Karoline Leavitt, ob sie ihre Antwort für witzig gehalten habe. Daraufhin wurde auch sie sehr deutlich:

Ich finde es lächerlich, dass Sie sich ernsthaft für einen Journalisten halten. Sie sind ein extrem linker Schreiberling, den niemand ernst nimmt, einschließlich Ihrer Kollegen. Hören Sie auf, mir Ihre voreingenommenen und wirren Fragen zu stellen.

Linke und linksextreme Medien in den USA sind über die Wahl des Verhandlungsortes Budapest besonders erbost, weil dort 1994 das Budapester Memorandum über Sicherheitsgarantien für die Ukraine unterzeichnet wurde. Dieses wäre nur einseitig von Putin gebrochen worden, ist man sich sicher. Die Vorgeschichte des Ukraine-Krieges blendet man aus – so die CIA-arrangierten Ereignisse auf dem Maidan-Platz, der extreme Rechtsextremismus der Bandera-Fans und die jahrelange mörderische Kampagne gegen die russische Minderheit in den östlichen Regionen. Dass zudem die NATO verschiedene Zusagen gebrochen hat, wird in diesen Medien ebenso nicht kommuniziert.


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