Das World Economic Forum soll 2022 vom 17. bis zum 21. Januar wieder in Davos stattfinden – doch mittlerweile bricht über den Zusammenschluss elitärer Globalisten unter der Führung von Klaus Schwab eine solche Welle von Wut und Hass aus der Bevölkerung herein, dass man sich zumindest die Veranstaltung des öffentlichen „Open Forums“ nicht mehr traut. Dieser Teil des kommenden Weltwirtschaftsforums im Januar wurde nun abgesagt.
Grund dafür sind unter anderem Morddrohungen sogenannter Verschwörungstheoretiker, wie etwa Blick.ch zu berichten weiß. Diese sind laut WEF Direktor Alois Zwinggi mittlerweile an der Tagesordnung. Dabei habe man sich nicht vorstellen können, dass man je „im Fadenkreuz von Verschwörungstheoretikern landen“ könnte, gab Zwinggi an. Jedoch: „Uns erreichen täglich Dutzende Drohungen auf den sozialen Medien oder per Mail. Es kommt aber auch schon einmal vor, dass Exponenten des Forums persönlich angegangen werden.“ Selbst das Job-Formular auf der WEF-Homepage werde für Beschimpfungen missbraucht.
Man arbeite nun eng mit den Behörden zusammen. Die Sicherheit des Open Forums, das in der Aula der Alpinen Mittelschule Davos stattfinden sollte, könne man so aber nicht gewährleisten – die Angriffsfläche dort sei zu groß, entsprechend sagte man die Veranstaltung ab. Stattdessen sollen vermehrt Livestreams vom Weltwirtschaftsforum im Januar gezeigt werden, damit die Öffentlichkeit möglichst viel mitbekäme. Für die noch stattfindenden Veranstaltungen werde das Sicherheitsdispositiv erhöht, auch die Post werde verschärft kontrolliert.
Das Motto des kommenden WEF lautet: „Working Together, Restoring Trust“ – „Zusammenarbeiten, Vertrauen wiederherstellen“.