WEF plant schon jetzt die Maskenpflicht für immer

Bilder: UN, Screenshots Twitter / WEF, freepik / cookie_studio

Das World Economic Forum macht auf seinen Social Media-Kanälen regelmäßig Werbung für Start ups und Produkte, die in die Agenda des Great Reset passen. Am gestrigen Mittwoch veröffentlichte man dort eine neue „Lösung für die drängendsten Probleme der Welt“: Die „Maske der Zukunft“.

Die „smarte“ Maske der chinesischen Firma CirQ Technologies wird mit einer Handy-App gekoppelt und erinnert den Menschen daran, stets brav seinen Maulkorb zu tragen (denn Gott bewahre, man steht wie die Frau im Werbevideo maskenfrei unter freiem Himmel und atmet frische Luft). Die Maske schlägt obendrein Alarm, wenn sie falsch getragen wird, gewaschen werden muss oder wenn die Kohlendioxid-Konzentration durch die verbrauchte Atemluft zu groß wird. Sie soll wiederverwendbar sein und somit ganz im Sinne der „Nachhaltigkeit“ das Müllproblem der Wegwerfmasken lindern.

Dass die Abschaffung der sinnlosen Maskenpflicht dieses Problem deutlich besser beheben würde, wird natürlich ignoriert: Im Video wird sogar frech behauptet, die Made-in-China-Maske würde den Planeten „leichter atmen lassen“ – während im Hintergrund eine maskierte Menschenmasse gezeigt wird, die gerade ganz sicher keine gute Luftzufuhr genießt. Dass der futuristische Maulkorb mit seinen Alarmfunktionen den Menschen auffordert, bei zu hoher CO2-Konzentration unter der Maske frische Luft zu schnappen, widerlegt schließlich auch noch sämtliche Behauptungen der Regierungsschergen, dass das langfristige Tragen von Masken völlig unbedenklich sei. In Wahrheit ist die Schädlichkeit durch die viel zu hohe Kohlendioxid-Konzentration ohnehin längt bewiesen worden.

In den sozialen Netzwerken löste die Maskenpropaganda einen gewaltigen Shitstorm aus: Anstelle einer „Maske der Zukunft“ fordern die Menschen nämlich vielmehr eine „Zukunft ohne Maske“. Die Werbung des WEF zeigt überdeutlich, dass die Forderer des Great Reset schon jetzt auf eine langfristige globale Maskenpflicht spekulieren – in ihren Augen offenbar eine gute Gelegenheit, durch „Hightech“-Stofffetzen frühzeitig neue Einnahmequellen zu sichern. Für die Davos-Truppe rund um Klaus Schwab steht bekanntlich sowieso fest, dass eine Rückkehr zur „alten Normalität“ nicht zu tolerieren ist. Dabei haben sie die Rechnung jedoch ohne die Bevölkerung gemacht, deren Geduldsfaden mittlerweile bis zum Reißen gespannt ist…

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