Nach mehr als 50 Jahren an der Spitze des Weltwirtschaftsforums (WEF) tritt Klaus Schwab mit Januar 2025 als Vorsitzender der globalistischen Organisation zurück. Wer nachfolgen soll, ist bislang noch nicht bekannt gegeben worden, doch Spekulationen zufolge könnten es der frühere britische Premierminister Tony Blair oder Klaus Schwabs Tochter Nathalie Schwab sein.
Das globalistische Weltwirtschaftsforum hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer einflussreichen weltweit agierenden Organisation entwickelt, die nicht nur nationale Regierungen mit „Young Leadern“ infiltriert hat, sondern auch internationale Organisationen. Report24 hat in den letzten Jahren immer wieder darüber berichtet. Der mittlerweile 86-jährige Gründer des WEF, Klaus Schwab, kündigte nun an, ab dem kommenden Jahr keine aktive Führungsrolle mehr in der Organisation übernehmen zu wollen. Er wolle nur mehr den Vorsitz im Board of Trustees wahrnehmen.
Medienberichten zufolge erklärte das Weltwirtschaftsforum, dass die Nachfolge von Schwab noch vor dem nächsten WEF-Treffen in Davos vollzogen werde. Gleichzeitig werde man das Board of Trustees, welchem Schwab dann vorsitzen werde, um vier strategische Komitees organisieren, „um die Auswirkungen unserer Arbeit weiter zu verstärken“, heißt es. Eine Ankündigung, die angesichts der destruktiven Agenden der globalistischen Organisation durchaus als Warnung verstanden werden darf.
Noch ist unklar, wer Klaus Schwab ersetzen wird. Bleibt es ein „Familienbusiness“, könnte WEF-Co-Direktorin Nathalie Schwab, die Tochter des WEF-Gründers, diese Rolle übernehmen. Allerdings gibt es auch Gerüchte, wonach der frühere britische Premierminister Tony Blair in der engeren Auswahl liege.
Kritiker monieren bereits, dass egal, wer Klaus Schwab nachfolgt, die Menschheit wohl vom Regen in die Traufe geraten werde. Sollten wir uns schon mal auf die Diktatur der globalistischen „Eliten“ vorbereiten?