Es gibt immer wieder einmal Komplikationen bei Impfungen – wie bei jedem Medikament. Doch bei den Covid-Vakzinen scheint etwas aus dem Ruder zu laufen. Warum sterben so viele Kinder nach der Vakzinierung?
Der Corona-Forscher und geschäftsführende Direktor des COVID-19 Early Treatment Funds Dr. Steve Kirsch machte in einem Newsletter auf einen Bericht der US-amerikanischen CDC aufmerksam. Darin geht es um den Tod von 14 Kindern im Alter von 12-17 Jahren nach der Covid-Impfung. Sein Kommentar dazu: „Sie nannten als Todesursachen: Lungenembolie (zwei), intrakranielle Blutungen (zwei) usw. und wechselten dann das Thema. Keine Diskussion. Kein Nichts. Die Botschaft, die sie zu senden versuchten, war: ‚Es gibt hier nichts zu sehen, Leute, geht weiter.'“ Wow! Überhaupt keine Analyse. Einfach weitermachen. Und kein einziger Pieps von den etablierten Medizinern, die sich darüber beschweren, dass sie diese Todesfälle völlig beschönigen. Verblüffend.“
Wie Kirsch jedoch feststellt, gibt es bei den 14 Todesfällen durchaus viel zu sehen. Natürlich nur, wenn man sich die Arbeit antun will. Zum Beispiel können wir uns die intrakraniellen Blutungen ansehen. In der gesamten 30-jährigen Geschichte des VAERS-Systems gibt es keine Berichte über Todesfälle aufgrund von Hirnblutungen in dieser Altersgruppe. Und VAERS, welches ein System zur Meldung von Nebeneffekten von Impfungen ist, ist recht umfangreich. Allerdings längst nicht vollständig.
Herzstillstände
Dr. Kirsch berichtet:
Kurz nach Erscheinen des Berichts veröffentlichte ich eine eingehende Analyse jedes dieser Fälle (ich konnte nur 13 der 14 Fälle ausfindig machen); siehe dieses Dokument ab Seite 58, das Links zu jedem VAERS-Eintrag enthält. Meine Analyse der VAERS-Aufzeichnungen ergab, dass 5 der 13 an einem Herzstillstand starben. Das ist für Kinder nicht normal. In den letzten 5 Jahren (2015 bis 2019) gab es in dieser Altersgruppe (wie zu erwarten) null Todesfälle durch Herzstillstand. Null Todesfälle in 5 Jahren! Die 5 Todesfälle sind also sowohl übermäßig als auch verdächtig und verdienen eine Untersuchung. Aber nicht laut der CDC. Solange keine Visitenkarte in den Körper eingepflanzt ist, auf der steht „getötet durch den Pfizer-Impfstoff“, werden sie keine Kausalität finden.
Wie zum Teufel kommt es, dass plötzlich immer mehr Kinder an Herzstillständen sterben? Kann es nicht vielleicht doch sein, dass diese experimentellen Vakzine einfach nicht sicher sind? Das sollten die Gesundheitsbehörden doch herausfinden. Wollen sie aber nicht. Und warum das? Kann es vielleicht sein, dass der ganze Behördenhaufen einfach korrupt ist? Hat Big Pharma nicht vielleicht doch den ganzen Laden unter Kontrolle? Fragen, die man sich angesichts dieser Häufung von Fällen durchaus stellen sollte.
Unterberichterstattung
Und dann gibt es noch etwas. Der Top-Pathologe Dr. Peter Shirmacher warf einen Blick auf jene Menschen, die nach der Covid-Impfung verstarben. Seiner Schlussfolgerung nach dürfen mindestens 30-40 Prozent der Todesopfer als Impfopfer gelten. Das heißt: ohne diese experimentellen Vakzine wären sie wahrscheinlich noch am Leben. Wobei man gerade bei Kindern davon ausgehen kann, dass sie im Gegensatz zu Senioren eher sehr unwahrscheinlich einfach so Hirnblutungen oder Herzstillstände entwickeln.
Was hat die Herzstillstände bei den Kindern und Jugendlichen verursacht, wenn es nicht der Impfstoff war (von dem bekannt ist, dass er auch in anderen Altersgruppen Herzstillstände verursacht)? Die CDC sagt es uns nicht. Auch hier schweigen sie über die „wahre“ Ursache.
Der Underreporting-Faktor für VAERS beträgt in diesem Jahr 41 für schwerwiegende Ereignisse (wie Todesfälle). Von den 14 Todesfällen sind 1,6 zu erwarten, also sind 12,4 Todesfälle „überzählig“. Das bedeutet, dass der Impfstoff schätzungsweise 500-520 Kinder getötet hat (Stand Ende Juli). Mit der Ausweitung der Impfprogramme auf die jüngeren Altersgruppen dürften wir bereits bei mehr als 1.000 alleine in den USA sein. Und niemand weiß, woran sie gestorben sind. Das sind eine Menge Kinder, die völlig umsonst gestorben sind. Niemand hat die Botschaft gehört, die all diese toten Kinder übermitteln wollten.
Tötete das Pfizer-Vakzin Ernest Ramirez‘ Sohn?
Ernest Ramirez verlor seinen einzigen Sohn (16 Jahre) nur 5 Tage nach seiner ersten Pfizer-Impfung. Er hatte ihn impfen lassen, weil es hieß, das Vakzin sei für Teenager sicher. Er selbst hatte sich davor impfen lassen – „um meinen Sohn zu schützen“. Sein Sohn hatte vor der Impfung absolut keine gesundheitlichen Probleme. Er trieb Sport und wurde regelmäßig auf eventuelle Probleme untersucht. Sein Herz hörte einfach auf zu schlagen, als er in einem Park war (Herzstillstand). Die Sanitäter waren nicht in der Lage, sein Herz wiederzubeleben.
Nach vielen Bemühungen gelang es Ernest, eine Autopsie durchführen zu lassen. Als Todesursache nannte der Gerichtsmediziner „ein vergrößertes Herz“. Es war mehr als doppelt so groß wie normal. Niemand meldete den Tod an VAERS. Laut Dr. Peter McCullough, der den Autopsiebericht geprüft hat, war die Todesursache eine durch den Impfstoff ausgelöste Myokarditis, die das Herz auf das Doppelte der normalen Größe anschwellen ließ. Diese Art von Größenänderung kann sehr schnell erfolgen, und zwar innerhalb eines Zeitfensters von 5 Tagen.
Dr. Kirsch dazu: „Ich habe vor fast 2 Monaten davon erfahren. Aber niemand von der CDC hat angerufen. Niemand von der FDA hat angerufen. Niemand von Pfizer hat angerufen. Niemand von der NY Times hat angerufen. Niemand von CNN hat angerufen. Keine Mainstream-Medien werden darüber berichten, da der Impfstoff keine Visitenkarte hinterlässt, wenn er jemanden tötet. Die Mainstream-Medien ignorieren den Todesfall ganz einfach: ‚Die CDC hat nicht gesagt, dass der Tod durch den Impfstoff verursacht wurde. Man kann nicht mit Sicherheit beweisen, dass er durch den Impfstoff gestorben ist, und wir keine Impfmisere ohne Beweise schaffen, weil wir keine Fehlinformationen verbreiten wollen.'“
Wie viele Kinder müssen noch sterben?
Niemand will offenbar den Fakt akzeptieren, dass diese Vakzine Kinder töten. Selbst wenn man zu 99,9 Prozent sicher ist, dass ein Kind durch die Impfung stirbt, meldet das niemand. Warum nicht? Jeder der stirbt und einen positiven Covid-Test hat, wird als Covid-Toter in die Statistik eingetragen. Selbst wenn die Sterbeursache eigentlich eine andere Krankheit ist. Doch niemand will diese experimentellen Vakzine für den Tod der Kinder verantwortlich machen. Wie wir bereits berichteten, kalkuliert ein Arzt anhand der verfügbaren Daten, dass für jedes durch diese Vakzine vor einem Covid-Tod gerettete Kind 117 durch diese ohnehin nur rudimentär wirkenden Impfstoffe getötet werden.
Wie wäre es mit einem Fall aus Trinidad und Tobago (Karibik). Eine Mutter teilte ihren Schmerz über den Verlust ihres Sohnes durch die Covid-Impfung (Video auf Facebook hier). Er fiel einfach aus dem Bett. Gehirnblutung. Wie oft geschieht so etwas? Ohne ein Kopftrauma eigentlich nie. Aber das passt zu den 2 von 14 Fällen von Hirnblutung aus dem CDC-Bericht zu den VAERS-Reporten. Und in allen diesen Fällen geschah dies kurz nach der Vakzinierung. So etwas passiert nicht einfach so aus dem Nichts. Aber diese experimentellen Impfstoffe sind sicher? Sie sind sicher für Kinder und Jugendliche, die im Falle einer Covid-Infektion zu 99,97 Prozent keine ernsthaften Probleme haben werden? Warum werden solche Fälle ignoriert?