Seit etwa 12 Stunden kursiert im Internet ein glaubwürdiges Privatvideo, das knapp vor den Schüssen auf Donald Trump aufgenommen wurde. Besucher der Wahlveranstaltung filmten den bewaffneten Linksradikalen, wie er auf ein Dach kletterte und dort Stellung bezog. Die Augenzeugen alarmierten die Polizei – doch diese machte nichts. Die Polizei und der Secret Service wussten also Minuten vor der Tat, dass ein Schütze auf einem Dach postiert ist – doch niemand handelte. Wollte der Tiefe Staat die Ermordung Donald Trumps?
Viele so genannte “Linksliberale” wollen Donald Trump tot sehen. Auch in deutschsprachigen Ländern wird spätestens seit seiner erfolgreichen Kandidatur gegen Hillary Clinton von sogenannten Medienmachern und Mediensternchen seine Ermordung gefordert. Konsequenzen haben solche Gewaltaufrufe in der Regel nicht, denn die Staatsanwaltschaften und Gerichte scheinen am linken Auge blind zu sein.
Die unsägliche Hetzjagd gegen Trump wurde seit den Wahlen des Jahres 2016 von verschiedenen Stellen massiv betrieben – alle erhalten Geld aus dem “linksliberalen” Sektor. Im Wahlkampfjahr 2016 wurden in den USA auch blutige Rassenunruhen inszeniert, ein weiteres Mal im Wahlkampfjahr 2020, als der brutale Gewalt- und Drogenverbrecher George Floyd im Zuge eines Polizeieinsatzes ums Leben kam.
Dazu nutzte man die korrupte Organisation “Black Lives Matter”, welche von den üblichen verdächtigen globalistischen Milliardären finanziert wird. Während diesen Rassenunruhen kamen viele Menschen zu Tode, zumeist Opfer des tobenden farbigen Mobs, der auch vor der Ermordung anderer Farbiger nicht zurückschreckte. Diese Vorgangsweise ist für die politische Linke in den USA typisch.
Hetze gegen Donald Trump gilt unter Linksliberalen als normal
Die US-Demokraten nutzten auch Soziale Medien, um Donald Trump zu verteufeln. Auf nahezu allen Plattformen wurde der ehemalige US-Präsident gesperrt und denunziert – ebenso löschte man sämtliche Hinweise auf Wahlbetrug im Jahr 2020 und die falsche Darstellung des angeblichen Sturms auf das Kapitol, der nie in der Art, wie sie von linken Medien dargestellt wurde, stattgefunden hat. Linke weltweit nutzen die “Erinnerung” an diesen “Sturm” als quasireligiöses Gebet, um gegen Konservative zu hetzen.
Nicht zuletzt aufgrund der bekannten Tendenz zu Lügen, Staatsstreichen und Gewalt, die aus dem linken Lager bekannt ist, stellen die Menschen viele Fragen zum gescheiterten Attentatsversuch auf Donald Trump. Der US Secret Service versagte dabei auf ganzer Linie – entweder aufgrund von Unfähigkeit – oder aufgrund von Absicht. Filme, wie der unten aus Twitter eingebettete, weisen darauf hin, dass Absicht im Rahmen der Möglichkeiten ist.
Attendees knew he was on the roof.
— Billboard Chris
Police knew he was on the roof.
Secret Service knew he was on the roof.
They knew he had a rifle.
And they waited for him to shoot. They didn’t even bother to remove Trump from the stage.
What do you call this?pic.twitter.com/k8tlbT5kvO(@BillboardChris) July 15, 2024
In diesem Video sind Besucher der Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania zu sehen und zu hören, welche den Attentäter am Dach Position beziehen sehen. Sie filmen die Szenen und informieren Sicherheitskräfte. Doch nichts geschah, der linksradikale Sonderling konnte ungestört zur Tat schreiten. Er konnte zahlreiche Schüsse abgeben, bis er nach mehreren Minuten von Scharfschützen des Secret Service per Kopfschuss ausgeschaltet wurde. So kann er auch nicht mehr vor Gericht aussagen – beispielsweise über Hintermänner oder Auftraggeber.
42 SECONDS
— J6 Videos (@J6Videos) July 14, 2024
.@SpeakerJohnson @elonmusk
The "counter snipers" didn't take the shot at the shooter sniper
They were looking at him at least 42 seconds before the ear shot on Donald Trump and failed the President
Did The CIA do an inside job with Thomas Matthew Crooks w/ the AR-15 pic.twitter.com/w1ZPPvTQ1s
Der Täter, der offenbar psychisch verwirrte und radikalisierte Thomas Matthew Crooks, hatte neben einer AR-15 Schusswaffe, die er von seinem Vater gestohlen haben soll, auch mehrere Sprengsätze in seinem Auto und an seiner Wohnadresse.
How in the hell did 142 seconds elapse between Matthew Thomas Crooks being ID'ed by crowd members and him getting the shot off that wounded #Trump and killed Corey Comperatore!? Either malice or willful blindness which is a form of malice! pic.twitter.com/zhWPVmJPAG
— Mike "The KingDude" Church, Radio Talk Show Host (@TheKingDude) July 15, 2024
Dass die Polizei den Schützen zunächst sogar konfrontiert haben soll, sich dann aber wieder zurückzog, ist in mehreren amerikanischen Systemmedien zu lesen. Der deutsche Merkur schreibt dazu:
Update vom 14. Juli, 21.45 Uhr: Wie die Presseagentur AP berichtet, hatten Besucher der Veranstaltung die Polizei vor Ort bereits vor den Schüssen alarmiert, da sie einen Bewaffneten auf einem Dach bemerkten. Ein Polizist reagierte auf diese Warnung, indem er selbst das Dach erklomm und dort auf den Schützen stieß. Der Mann bedrohte den Beamten jedoch mit seiner Waffe, was den Polizisten dazu veranlasste, das Dach wieder zu verlassen. Anschließend eröffnete der Bewaffnete das Feuer auf Trump und die Anwesenden.
merkur.de
Zahlreiche Sicherheitsexperten weisen darauf hin, dass das Verhalten der Sicherheitskräfte vor Ort als unterirdisch zu bezeichnen ist. Weder wurden alle kritischen Dächer abgesichert, noch war die Reaktion bei Bekanntwerden der Anwesenheit des Schützens in irgendeiner Form akzeptabel. Man hätte beispielsweise den Präsidentschaftskandidaten beim ersten Anzeichen einer Gefahr sofort in Sicherheit bringen müssen. Dass man dies unterlassen hat, bestärkt eine Reihe von Verschwörungstheorien – die aktuell nicht gänzlich von der Hand zu weisen sind.
Verantwortliche bei Secret Service und Heimatschutzministerium
Der US-Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas bezeichnete das Attentat mittlerweile als Sicherheitsversagen, das nicht passieren dürfe. Der Secret Service untersteht Mayorkas persönlich. Der Secret Service wird von einer Frau, Kimberly Cheatle, geleitet. Im Zuge der öffentlichen Debatte wurde auch thematisiert, dass die Einstellungskriterien für den Secret Service Gender- und Diversitätsaspekte umfassen. Das völlig unprofessionelle Verhalten mehrerer Damen und Mädchen, die offenbar am Tag des Attentats vor Ort ihren Dienst versahen, legt nahe, dass die Qualität des Sicherheitspersonals nicht die höchsten Kriterien erfüllt. Die Diversitäts-Vorgaben bei der Einstellung von Personal werden direkt von Frau Cheatle verantwortet.
Cheatle (51) gilt als persönliche Vertraute des umstrittenen und unter dubiosen Umständen ins Amt gehievten amtierenden Präsidenten Joe Biden. Er hob sie im Jahr 2022 ins Amt. Sie wird ihr Handeln wohl vor dem US-Kongress erklären müssen – darauf kann man schon sehr gespannt sein. Vor ihrer Tätigkeit beim Secret Service arbeitete sie als Sicherheitsmanagerin bei Pepsi. Dies reicht bei US-Demokraten offenbar schon als Qualifikation für das Amt als Geheimdienstchefin aus.
This is Secret Service Director Kimberly Cheatle.
— Benny Johnson (@bennyjohnson) July 14, 2024
Instead of focusing on keeping our leaders like Trump safe, she’s more worried about diversity and hiring more women.
She should be fired and investigated immediately.
This is a national security risk.pic.twitter.com/baF4nhaI5h
I see 3 women that look like they can't protect a man, and 1 that can't holster her gun! These are the pathetic secret service an ex Pepsi security executive (a woman) put in charge of protecting Trump!
— ThatSaltyBitchpic.twitter.com/9Otx4UtLb4
(@ThatSaltyB) July 14, 2024
This is what female security service was doing down there.
— Indira Gandhi (@Vgina_privilege) July 15, 2024
She was hiding herself instead of saving Donald Trump.
But Modi Ji still thinks that women must be in army.
What will ladies do there other than being another liability?#TrumpAssasinationAttempt #Trump https://t.co/TFPIkIlpAI pic.twitter.com/6QM1mQOOst
Good morning, today is day 3 of asking why Kimberly Cheatle, the Director of the Secret Service hasn’t resigned yet after her massive failure and gross incompetence. pic.twitter.com/NoHSiSE1P0
— Libs of TikTok (@libsoftiktok) July 15, 2024
They want you to believe that this 20-year-old basket case is totally capable of outsmarting the entire US Secret Service and the FBI, and they just can't seem to crack his phone.
— Ian Miles Cheong (@stillgray) July 15, 2024
It's not like they've got a whole agency dedicated to that or anything. Maybe, just maybe, the… pic.twitter.com/TWellG1UNR