Wall Street Journal fragt: „Sorgen die Impfungen für neue Covid-Varianten?“

Symbolbild, Varianten des SARS-CoV-2-Virus, Quelle (C) Freepik

Früher wurden Hinweise auf die Schaffung neuer Varianten durch die Pseudo-Vakzine gegen Covid-19 als „Verschwörungstheorien“ abgetan. Doch selbst im US-Mainstream fragt man sich mittlerweile, ob es nicht doch einen Zusammenhang gibt. So verweist das Wall Street Journal (WSJ) auf eine neue Studie, die die früheren Befürchtungen zu bestätigen scheint. Diese galten bis 2020 ohnehin als gesichertes Wissen in der Virologie – das man quasi über Nacht über Bord warf.

Man muss kein studierter Virologe sein, um evolutionäre biologische Grundprinzipien zu verstehen. Viren wollen sich vermehren und „überleben“. Den Wirt (zu früh) zu töten und damit selbst draufzugehen gehört dabei nicht zum Plan. Gleichzeitig weisen sie die Möglichkeit auf, sich durch Mutationen auf sich verändernde Gegebenheiten in den Wirtskörpern einzustellen. Das heißt: Viren sind sehr anpassungsfähig. Insbesondere dann, wenn das Immunsystem durch unvollkommene Impfstoffe verändert wird.

Im Falle der experimentellen Covid-Impfstoffe sprechen wir von der Antigenerbsünde (Original Antigenic Sin, OAS). Selbst in der englischsprachigen Wikipedia wird dieser Begriff mit SARS-CoV-2 und auch mit dem Influenza-Virus in Verbindung gebracht. Warum? Weil in beiden Fällen die verwendeten Impfstoffe nicht zu einer Vernichtung der Viren durch das menschliche Immunsystem führen, so dass sich diese an die neuen Gegebenheiten anpassen können. Sie mutieren also, weil man sie dazu anregt.

Lange Zeit waren Hinweise darauf ein Tabu, weil man die Impfkampagnen gegen Covid-19 nicht gefährden wollte. Und das, obwohl man eigentlich schon recht früh wissen musste, dass diese experimentellen Vakzine ungeachtet der ganzen Propaganda keinen wirklichen Schutz vor Erkrankung und Tod bieten. Doch mittlerweile scheint man selbst beim „Wall Street Journal“ (WSJ) auf den Trichter gekommen zu sein. Denn dort wurde ein Meinungsartikel von Allysia Finley mit dem Titel „Fördern Impfstoffe neue Covid-Varianten? Das Virus scheint sich so zu entwickeln, dass es der Immunität entgeht“ veröffentlicht. Ein Thema, das bislang im Mainstream ein „rotes Tuch“ war, obwohl beispielsweise ein Dr. Malone schon sehr früh drauf hinwies.

Dabei verweist die Autorin auch auf eine in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlichte Studie in Bezug auf SARS-CoV-2, wonach ein „solch rasches und gleichzeitiges Auftreten von mehreren Varianten mit enormem Wachstumsfortschritt“ noch nie da gewesen sei. „Unter selektivem evolutionärem Druck scheint das Virus Mutationen entwickelt zu haben, die es ihm ermöglichen, sich leichter zu übertragen und Antikörpern zu entgehen, die durch Impfstoffe und frühere Infektionen ausgelöst werden“, heißt es darin weiter. Die Autorin konstatiert auch: „Es gibt auch immer mehr Hinweise darauf, dass wiederholte Impfungen die Menschen anfälliger für XBB machen und die schnelle Entwicklung des Virus fördern könnten.“

Nach mittlerweile zwei Jahren der Impfkampagne und trotz der Einwände von renommierten Ärzten und Wissenschaftlern wie Bhakdi, Wodarg, Malone, Vanden Bossche und so weiter, wagt es nun also lediglich das „Wall Street Journal“ – und dann auch noch nur in einem Meinungsartikel – darauf hinzuweisen? Vielleicht kommt so ja endlich der Stein ins Rollen. Die vielen Berichte, die Report24 diesbezüglich in all den Jahren veröffentlicht hat, werden nun auch stückchenweise im Mainstream bestätigt. Wie lange wird es wohl noch dauern, bis die ganze Wahrheit über diese experimentellen Vakzine endlich ans Tageslicht kommt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden?

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