Wahlberichterstattung ohne linke Belehrungen: Millionen Zuschauer bei AUF1-Live-Sendung  

Bild: AUF1

Immer mehr Menschen haben genug von der Wahlberichterstattung der Systemmedien, die vor Nazi-Vorwürfen strotzt und auf Wählerbeleidigung setzt. AUF1 hat für die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen erstmals eine professionelle Alternative geboten, die dankend angenommen wurde. Auch zur Landtagswahl in Brandenburg am 22. September und zur Nationalratswahl am 29. September in Österreich wird der Sender wieder live berichten.

Presseaussendung AUF1:

Über 2,5 Millionen Zugriffe auf Telegram, dazu hunderttausende Zuseher über soziale Medien wie YouTube, X und Tiktok: AUF1 hat mit seiner alternativen Live-Wahlberichterstattung vom Wahl-Beben in Thüringen und Sachsen einen Volltreffer beim Publikum gelandet.

„Es war eben höchste Zeit, dass den an der Wahl Interessierten eine professionelle alternative Sendung angeboten wird“, sagt AUF1 Chefredakteur Stefan Magnet zur geglückten Premiere. „Und wie sich zeigt, ist der Bedarf an unabhängiger und freier Darstellung auch gegeben.“

Publikum bedankte sich

Dementsprechend begeistert zeigte sich das Publikum. Unzählige Zuseher bedankten sich für die „faire und unabhängige Berichterstattung“, lobten die „tolle Leistung gegen die Systemmedien“ und zeigten sich erleichtert: „Gott sei Dank gibt es noch einige mutige freie Medien!“

Hoher Bedarf an alternativer Berichterstattung

Was sich ganz klar in den Kommentaren zeigte: Kritische und aufgewachte Menschen haben die einseitige, manipulativen Wahlsendungen im Mainstream einfach satt. Kein Wunder, denn die Muster sind mehr als bekannt: Kleinreden von Wahlerfolgen der unbequemen Opposition, Schönreden von Misserfolgen der Etablierten, manipulative Balkengrafiken, ins-Wort-fallen – und natürlich darf die Nazi-Keule nie fehlen.

Nächster Live-Einstieg Brandenburg

Das alles gab es bei der AUF1 Sendung nicht. „Und deshalb war das Publikum auch so begeistert!“, freut sich AUF1 Chefredakteur Stefan Magnet über das gute Echo und verweist auf die nächsten Hotspots der Innenpolitik, am 22. September in Brandenburg und am 29. September bei der Nationalratswahl in Österreich: „Auch hier werden wir wieder Live berichten – als unabhängige Alternative für alle, die genug von den einseitigen Sendungen der Systemmedien haben.“ 

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