Die Fraktionen der AfD und der FPÖ im EU-Parlament haben eine intensive Kooperation zur Aufklärung der Schrecken und der Korruption der Corona-Zeit vereinbart. Dies wurde bei einer Pressekonferenz am 29. November im EU-Parlament in Straßburg bekannt gegeben. Für die freiheitliche Partei wird der bekannte Anti-Maßnahmen-Kämpfer und Erfolgsautor Mag. Gerald Hauser die Federführung übernehmen, seitens der AfD die wortgewaltige Christine Anderson.
Als ein Team von Report24 zuletzt in Straßburg war, um von der Arbeit der FPÖ-Mandatare zu berichten, ertrug der „leitende Europa-Redakteur“ des Standard nicht, dieselbe Atemluft mit uns zu teilen. Die Folge war eine ganze Hass-Serie in Wort und Bild, über die wir uns köstlich amüsierten und ausführlich berichteten. Scheinbar hat er gelernt, denn diesmal musste er unsere Anwesenheit ertragen – und das an dem Tag, wo die neue Kommission bestätigt wurde.
Wir waren aber nicht vor Ort, um den EVP-Kandidaten unsere Huldigung auszusprechen, welche in Hinkunft dafür zuständig sind, globalistische Agenden umzusetzen. Wir sprachen mit Politikern von AfD und FPÖ über ihre neue Kooperation zur Aufklärung der Corona-Zeit auf der Ebene des EU-Parlaments. Sehen Sie hier die wichtigsten Aussagen der Pressekonferenz mit den Delegationsleitern der FPÖ, Harald Vilimsky, sowie der AfD, René Aust, Gerald Hauser und Christine Anderson.
Vor der Veranstaltung hatten wir die Gelegenheit, mit Gerald Hauser (Link zu seiner Telegram-Gruppe) und Petra Steger über die aktuellen Entwicklungen in der EU zu sprechen – und erfuhren erschreckende Details über die globalistischen Aktivitäten der EVP-dominierten Globalisten. Wir sprachen über den Ukraine-Krieg, die neue EU-Kommission, offensichtlich vorgegebene Sprachregelungen innerhalb der Systemparteien, das drohende Rauchverbot, den Merkosur Pakt und die drohende, ausufernde Zensur. Und obendrauf gab es eine erheiternde Erzählung darüber, wer sich im EU-Parlament tatsächlich nicht benehmen kann. Das waren keinesfalls Vertreter der Freien Medien, sondern ein „Clown“ vom ORF.
Wir vergessen nicht und unser Versprechen gilt auch auf europäischer Ebene:
René Aust, AfD
Wir werden für Aufklärung sorgen!
Die Covid-Politik ist die größte Zäsur der jüngeren Menschheitsgeschichte. Sowohl in unseren
europäischen Demokratien als auch weltweit.
Die Einschränkung der Meinungsfreiheit, Entrechtung der Bürger, das Schaffen eines künstlichen Ausnahmezustandes, der Zwang, schädliche und nicht ausreichend getestete mRNA- und Vektor-Vakzine zu verabreichen, fordern nicht nur eine umfassende Aufarbeitung, sondern auch rechtliche Konsequenzen.
Die Covid-Politik ist das größte Verbrechen an der Menschheit seit 1945. Zehntausende Todesfälle und schwerste gesundheitliche Schäden sind die Folgen der verfehlten Maßnahmen. Es ist unerlässlich, die Verantwortlichen für diese desaströse Politik – in Europa wie auch international – zur Rechenschaft zu ziehen.
Gerald Hauser, FPÖ
Im Zentrum dieser Pressekonferenz stand die Forderung nach einer Aufarbeitung des Corona-Skandals.
Als Vorbild hierzu dient auch die Politik von Donald Trump, der zukünftig gemeinsam mit seinem Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. eine umfassende Aufklärung umsetzten will. Die FPÖ und AfD sowie die ESN und Patriots for Europe werden dies auch in Europa vorantreiben. „Hier werden wir auch die Zusammenarbeit mit der Justiz suchen, die bereits an der Aufdeckung der Impfstoff-Beschaffungs-SMS von Ursula von der Leyen arbeitet. Es muss endlich Licht ins Dunkel gebracht werden“,
so Gerald Hauser.
Errungenschaften und Einsatz für die Wahrheit beider Parteien
Seit vier Jahren arbeitet Mag. Gerald Hauser an der Aufklärung der Corona-Verbrechen. Im österreichischen Parlament hat Hauser in Hunderten von Reden und Anfragen Antworten von der Regierung für ihr Handeln gefordert. Die Verweise der Minister auf internationale, nicht-gewählte Organisationen wie die WHO oder auf die EU haben gezeigt, dass die Aufarbeitung vor allem auch auf dieser Ebene stattfinden muss. Dafür wurde Gerald Hauser von den Bürgern Österreichs ins EU-Parlament gewählt. Die neue Zusammenarbeit mit den Kollegen in FPÖ und AfD ermöglicht, dieses Versprechen einzuhalten.
Hauser kann hierbei umfangreiche Recherchen der letzten Jahre beitragen. In drei Bestsellern („Raus aus dem Corona-Wahnsinn“, „Die gestohlene Normalität“, „Und die Schwurbler hatten doch recht“) hat Mag. Hauser in Zusammenarbeit mit dem Univ. Doz. Dr. Hannes Strasser Faktenchecks erarbeitet, die eine starke Grundlage für die Aufarbeitung bieten. In über 100 Vorträgen hat Mag. Hauser unter großem Interesse die Bürger aufgeklärt.
Harald Vilimsky betont noch einmal die Leistungen seines Kollegen Gerald Hauser, der gemeinsam mit dem Arzt Hannes Strasser mehrere Bücher verfasst hat, die sich kritisch mit der COVID-19-Pandemie und den Maßnahmen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auseinandersetzen.
Damit hat Herr Hauser maßgeblich zur Aufklärung beigetragen und systematisch die Rechtsverletzungen während der Corona-Zeit dokumentiert. Auch seine Auftritte auf den zahlreichen Demonstrationen und Großveranstaltungen sowie die Organisation des Corona-Kongresses unterstreichen seine aktive Rolle in der Protestbewegung gegen die Impfpflicht und verwandte Themen.
Harald Vilimsky, FPÖ
In Deutschland ist hingegen die AfD die einzige relevante politische Kraft, welche von Beginn an
Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen organisiert hat und eine Aufklärung maßgeblich vorantreibt.
Frau Christine Anderson und Herr Gerald Hauser leiten daraus für die Zukunft klare Forderungen ab
und betonen die Wichtigkeit der Zusammenarbeit der beiden Corona-kritischen Parteien AfD und FPÖ:
Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen
- Erinnern, aber richtig erinnern: www.ich-habe-mitgemacht.de
- Einrichtung eines unabhängigen Untersuchungsausschusses zur umfassenden Analyse der Maßnahmen, ihrer wissenschaftlichen Grundlagen und der politischen Entscheidungen. Berücksichtigung der RKILeaks.
- Klärung von Verantwortung und Fehlern durch die damalige Regierung sowie die transparente
Aufarbeitung der sozialen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen.
Eingeständnis gemachter Fehler
- Öffentliche Anerkennung und Entschuldigung inklusive Übernahme von Verantwortung der Regierung
für Entscheidungen und deren Auswirkungen auf die Bevölkerung. - Sicherstellung, dass Lehren aus der Vergangenheit gezogen werden, um zukünftige Krisen besser zu bewältigen.
Zusammenarbeit zwischen Christine Anderson und Gerald Hauser
- Lange gemeinsame Arbeitsgeschichte, inklusive vieler Veranstaltungen, u.a. Corona-Symposium im Bundestag und in Österreich.
- Begrüßen der Zusammenarbeit und der Mittel, die die Fraktionen bzw. Delegationen hierfür bereitstellen.
Wiedergutmachung der Corona-Schäden so gut wie möglich
Kooperation mit dem US-Gesundheitsminister Kennedy und der US-Regierung
Die Durchführung eines gemeinsamen großen Kongresses zur Fokussierung der Aufarbeitung
Wir werden unsere gemeinsame Aufklärung fortsetzen und alle uns zur Verfügung stehenden Mittel nutzen. Die Verantwortlichen dieses einzigartigen staatlichen Eingriffes in die Grundrechte unserer Bürger dürfen nicht ungeschoren davonkommen. Diese ‚Pandemie‘ ist erst vorbei, wenn ich Handschellen klicken höre.
Christine Anderson, AfD