Von wegen “Klimawandel”: Deutsche Pressefotografen zündeten den Wald an

Symbolbild: Deutsche Pressefotografen zündeten den Wald an, um dann die Brände zu fotografieren. (C) Report24 KI

Den ganzen Sommer über bombardierte uns die Einheitspresse wieder mit Katastrophenszenarien: Die heißesten Monate aller Zeiten, schrecklich gehäufte Waldbrand-Ereignisse und mehr. All dies waren die üblichen Fake-News, mit denen man die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzen und somit gefügig halten möchte. Doch nun zeigt sich, dass sich linke Medienschaffende nicht nur auf das Dramatisieren und Märchenerzählen beschränken. Zwei deutsche Pressefotografen legten selbst einen Großbrand.

Zwei deutsche Pressefotografen im Alter von 23 und 33 Jahren waren für ihre spektakulären Fotos von Bränden und Löscharbeiten bekannt. Doch nun stellte sich heraus: Sie legten die Brände selbst.

Ihren letzten Coup landeten sie am vergangenen Mittwochabend in Sachsen-Anhalt. Dort legten sie in einem alten Bahnhofsgebäude Feuer. Die Folge war ein Großeinsatz der Feuerwehr, die Bahnstrecke musste über Stunden gesperrt werden.

Aus welchen Gründen auch immer – die Polizei kam auf die Idee, man könne zwei “zufällig rechtzeitig anwesende” Pressevertreter vorläufig festnehmen und befragen. Dabei bestätigte sich wohl der Verdacht der Emittler – es kam zu Hausdurchsuchungen, bei denen Beweisstücke sichergestellt werden konnten. Eine Haftrichterin schickte die beiden Fotografen in Untersuchungshaft. Ihnen wird vorgeworfen, insgesamt mindestens 13 Brände gelegt zu haben.

Unter anderem legten die Vertreter der Mainstream-Presse einen Waldbrand in Sachsen-Anhalt bei Retzau im Juli sowie einen weiteren Waldbrand im selben Bundesland im “Diebziger Busch” im August.

Besonders bedenklich: Neben Bränden von Wäldern und alten Gebäuden filmten die beiden mutmaßlichen Intensivtäter auch Zugunglücke. Ob sie in bester Manier der terroristischen Antifa auch dafür verantwortlich waren, ist noch Gegenstand der Ermittlungen.

Bildmaterial der Feuerteufel wurde unter anderem von der Mitteldeutschen Zeitung, Tag24 und BILD veröffentlicht. Berichte zu Waldbränden in Sachsen-Anhalt finden sich beispielsweise hier im Spiegel. Ob auch in diesen Fällen die beiden Pressefotografen verantwortlich waren, ist der Redaktion von Report24 unbekannt.

Klar ist, dass solche Vorfälle dem gut subventionierten Narrativ des menschengemachten Klimawandels dienen und deshalb immer groß berichtet werden. Übrig bleiben einmal mehr nur menschengemachte Verbrechen. Wenn man sehen möchte, wie beispielsweise der WWF mit solchen Ereignissen versucht, Kasse zu machen und Klimapanik zu schüren, kann man dies hier nachlesen.

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