Der ungarische Premier Viktor Orban sprach bei einem Symposium jüngst über die Pläne der Eliten für Europa. Dabei wären diese Pläne alles andere als geheim, sie liegen offen am Tisch. Er zitierte aus einem Artikel, welcher George Soros 2015 für sein Medien-Gleichschaltungs-Projekt Project Syndicate verfasst hatte. Soros ist eine der treibenden Kräfte zum Bevölkerungsaustausch in Europa – und er macht dies nicht hinter verschlossenen Türen. Völlig vorbei am Wunsch der Bevölkerung und der sogenannten Demokratie werden seine Vorgaben bis heute umgesetzt.
Soros schrieb in diesem Artikel:
Und um schließlich über eine Million Asylsuchende und Migranten jährlich aufnehmen zu können, muss die EU den privaten Sektor – NROs, Kirchengruppen und Unternehmen – dazu mobilisieren, als Sponsoren aufzutreten. Dazu ist nicht nur eine ausreichende Finanzierung erforderlich, sondern auch die menschlichen und computertechnischen Mittel, um zwischen Migranten und Sponsoren zu vermitteln.
Soros hat in diesem Schreiben einen Sechs-Punkte-Plan vorgegeben, wie er sich die Massenmigration nach Europa vorstellt.
Erstens: Die EU muss mindestens eine Million „Asylsuchende“ pro Jahr aufnehmen. Dafür hat die EU jährlich 15.000 Euro pro Asylwerber zur Verfügung zu stellen. Diese Summe ist ein Bestechungsgeld für die EU-Nationen, welche bei der Massenmigration mitmachen. Um die Summe aufzubringen, sollen weitere Schulden gemacht – also die Völker der EU weiter in die Knechtschaft getrieben werden.
Zweitens: Die EU soll Jordanien, den Libanon und die Türkei finanzieren, welche vier Millionen Flüchtlinge beherbergen. Dafür wären 20 Milliarden notwendig, von denen 8-10 Milliarden aus der EU kommen sollen.
Drittens: Die EU müsse ihr Asylsystem vereinheitlichen.
Viertens: Die EU müsse die Reiserouten der „Asylwerber“ sichern. Man müsse den Migranten also eine möglichst sichere, problemlose Einreise ermöglichen.
Fünftens: Die EU solle federführend sein, um weltweite Standards für den Umgang mit Asylwerbern zu schaffen.
Punkt Sechs haben wir eingangs zitiert, hier geht es um die Einbindung von Unternehmen, Kirchen und NGOs – diese sollen als Sponsoren auftreten und generell aktiv werden.
Viktor Orban, der von den Eliten der Europäischen Union wohl am meisten gehasste Staatsmann, wies in seiner Rede in Brüssel darauf hin, dass dieser Soros-Plan seit 2015 umgesetzt wird – vorbei an der Demokratie und am Willen der Menschen.
Die Rede fand bei jenem Event statt, welcher weltweit für Aufsehen sorgte. Der mohammedanische Bürgermeister in Brüssel, Emir Kir, meinte sich über europäische demokratische Grundlagen hinwegsetzen zu dürfen und untersagte kurzerhand die Abhaltung des Treffens. Ein Gericht kippte diese rechtswidrige Vorgangsweise. Sogar Systempolitiker wie der amtierende belgische Premierminister gaben sich schockiert und kritisierten das inakzeptable und verfassungswidrige Verbot.
In der Rede, die Orban letztendlich doch halten konnte, wies er darauf hin, dass der unkontrollierte Massenzustrom der Mohammedaner nach Europa seiner Meinung nach ein Problem darstelle. Denn „wir haben eine christliche Tradition auf diesem Kontinent“.
Die aktuell Rede von Viktor Orban zum in Ungarn wichtigen Feiertag des 15. März können Sie hier auf dailynewsshungary.com in deutscher Sprache nachlesen.