Das dürfte die so genannten „Demokraten“ in den USA hart treffen. Eine ihrer liebsten Wählerschichten, die Islamgläubigen, wenden sich in Scharen von der Partei ab. Der Hintergrund ist die israelfreundliche Politik der US-Regierung. Man solidarisiert sich mit den Gaza-Arabern und möchte diese Politik nicht weiter unterstützen.
Das Magazin „Politico“ berichtet, dass Joe Bidens mohammedanische Unterstützer sich nun von ihm abwenden würden. „Diese arabischstämmigen Amerikaner gehörten zu Bidens größten Fans.“, erklärt das Polit-Magazin. Doch nun habe dieser Mann ihnen das Herz gebrochen. Statt eines Waffenstillstands würde die US-Regierung den Krieg unterstützen. Viele Mohammedaner denken, dass es sich um einen Vernichtungskrieg gegen Flüchtlinge handelt.
„Joe Biden sollte jeden Atemzug, den er hat, damit verbringen, Israels Völkermord mit dem gleichen Eifer zu verurteilen, mit dem er das Massaker der Hamas an Zivilisten verurteilt hat, mit demselben Eifer.“ wird eine Islamgläubige zitiert, die Verwandte in der Region hat. Unter Anhängern ihrer Religion würde sich Frustration breit machen. „Arabische Amerikaner und Muslime“ würden ihre Wahlentscheidung überdenken. Dies könnte vor allem in hart umkämpften Bundesstaaten wie Michigan und Pennsylvania problematisch werden, diese gelten als „Swing States“, der Wahlausgang dort ist nicht vorhersehbar.
Unklar ist, ob sich die Mohammedaner ausgerechnet für Ex-Präsident Trump (Republikaner) entscheiden werden, der sich jüngst für ein Einreiseverbot für Islamgläubige ausgesprochen hat. Lieber würden sie gar nicht wählen gehen oder sich für einen dritten Kandidaten entscheiden. Dabei darf nicht vergessen werden, dass der konservative Islam die Beteiligung an Wahlen ohnehin verbietet. Mehrere Regeln besagen, dass eine westliche Wahl haram – also verboten ist. Denn strenggläubige Mohammedaner dürfen nur von jemandem ihres Glaubens regiert werden.
Joe Biden, seine Regierung und seine Partei haben seit dem Beginn des aktuellen Gaza-Krieges immer wieder betont, Israel zu unterstützen. Man sprach sich klar gegen die Terrororganisation Hamas aus, betonte aber, dass diese nicht für das Volk der Palästinenser stünde.
„Arabische Amerikaner“ hätten ihre Gruppen in Social Media inzwischen umbenannt und würden Biden nicht mehr unterstützen. Die Rede ist von „Let’s Go Brandon-Situations“. Dies ist ein Code für „Fuck Joe Biden“. Wut und Zorn auf den senilen Staatsführer nehmen stetig zu.