Dass das, was uns Politik und Medien vorgaukeln, nicht den Tatsachen entspricht, wurde nun wieder einmal im Interview mit einer Linzer Ex-Altenpflegerin bestätigt. Schwere Corona-Fälle habe es auf ihrer Station keine gegeben. Auffallend viele Impfnebenwirkungen und Verstorbene nach den Impfungen hingegen sehr wohl.
Ein Interview mit Edith Brötzner
Sabrina, eine 36-jährige Altenpflegerin aus Linz, ist seit ihrer Teilnahme an einer Kundgebung in Wien gegen die Impfpflicht arbeitslos. Freie Meinung abseits des Mainstreams scheint für ihren Ex-Arbeitgeber keine tragbare Option zu sein. Für sie persönlich macht die Covid-Impfpflicht keinen Sinn. Impfgegnerin sei sie keine, wie sie im Interview betont, die Covid-Injektion sei jedoch auch keine normale Impfung.
Auffällig viele Heimbewohner nach der Impfung verstorben
In unserem Interview wollte ich von der Altenpflegerin wissen, ob es denn einen Personalüberschuss in ihrer Branche gäbe, weil aktuell so viele Mitarbeiter gekündigt werden. Diese Vermutung bestätigt sie nicht: „Im Gegenteil! Wir haben verzweifelt Mitarbeiter gesucht!“ Auch der Kurz-Aussage, dass jeder jemanden kennen wird, der an Corona verstirbt, kann Sabrina nicht viel abgewinnen. Obwohl es im Altenheim einige positive Fälle gab, erinnert sie sich an keinen einzigen, der mit einem schweren Verlauf im Krankenhaus gelandet wäre. Vermehrt gestorben seien die Menschen erst nach der zweiten Impfung. Bereits nach der ersten Impfung fielen der Ex-Altenpflegerin bei den Heimbewohnern vermehrt Blutgerinnsel und blaue Flecken auf.
Auf meine Frage, was denn das Schwerste an der Coronazeit für die Heimbewohner gewesen sei, erinnert sich die Krankenschwester: „Das Schwierigste für die alten Menschen war das Fernbleiben der Angehörigen, die nicht mehr ins Heim durften.“ Die Alten seien in dieser Zwangsisolation mangels Sozialkontakt sichtbar verfallen. Was es jetzt dringend braucht, ist in den Augen der Altenpflegerin der Hausverstand. Sie kritisierte in unserem Interview auch die Hexenjagd, die man gerade auf ungeimpftes Gesundheitspersonal veranstaltet: Während 2020 die Pflegekräfte noch die Helden waren, ist jetzt davon weit und breit nichts mehr zu sehen und die Spaltung im Gesundheitswesen ist enorm. Ihr Aufstehen war für die 36-Jährige eine echte Befreiung. Ständige Testungen und Maskentragen waren für sie nicht länger umsetzbar. Auch das Ende ihres Dienstverhältnisses sieht sie positiv. Sie plant ihren weiteren Weg in der Hauskrankenpflege.
Und sie ist sicher: Würden alle kritischen Mitarbeiter aus dem Gesundheitsbereich ihren Job niederlegen, wäre der Spuk auf der Stelle vorbei. An ihre KollegInnen appelliert sie: „Steht endlich auf und geht mit uns auf die Straße! Schweigen und zuschauen ist keine Option mehr!“