Ein Video aus dem US-Bundesstaat Kentucky ging viral. Der Grund? Jedes Mal, wenn der Wähler für Donald Trump abstimmen wollte, wurde automatisch Kamala Harris ausgewählt. Auch in anderen Bundesstaaten kam es zu Problemen. Es stellt sich auch die Frage, warum solche “Glitches” niemals zugunsten Trumps ausfallen, sondern immer den anderen Kandidaten zugutekommen.
Mit Wahlmaschinen ist es so eine Sache. Abgesehen davon, dass sie gehackt werden können, gibt es auch einige andere Manipulationsmöglichkeiten. Diese sind schwieriger nachzuweisen als bei Wahlen mit Stimmzetteln aus Papier, wo man auch immer die Möglichkeit hat, nachzuzählen und die Ergebnisse zu überprüfen. Im US-Bundesstaat Kentucky gab es jedoch scheinbar ein anderes Problem. Denn einem viralen Video zufolge ließ ein Wahlcomputer einen Wähler einfach nicht seine Stimme für Donald Trump abgeben – und flippte das Ergebnis einfach zugunsten von Kamala Harris um.
Das Video des Wählers in Kentucky ging danach viral. Einige Kommentatoren stellten die berechtigte Frage, warum so etwas eigentlich nie zugunsten von Donald Trump geschieht. Und auch in Arkansas scheint es – so legt es zumindest ein weiteres Video nahe – Probleme mit dem Touchscreen eines dieser Wahlcomputer gegeben zu haben.
An Beschwerden über die Wahlmaschinen mangelt es jedenfalls nicht. In Virginia wurde Trumps Name zu “Donald J. Triump” geändert. Einfach nur ein Tippfehler oder vielleicht sogar mit Absicht?
Bei den Wahlmaschinen von Dominion scheint es jedenfalls offen bekannte Probleme zu geben. Doch offensichtlich will sich das politische Establishment nicht wirklich darum kümmern.
Auch bei den Druckern scheint es immer wieder zu Problemen zu kommen, so dass sich die Wähler nicht sicher sein können, ob ihre Stimmen auch richtig zugeteilt und gezählt werden.
Diese Auswüchse sorgen auch dafür, dass der Unmut in der US-Bevölkerung wächst und Befürchtungen über einen “gestohlenen Sieg” laut werden.