Versuchskaninchen Bevölkerung: Pfizer-Geheimvertrag mit Südafrika verdeutlicht Verkommenheit der Politik

Symbolbild: Geheimdokumente (C) Freepik

Pfizer hat mit der EU-Kommission und den meisten Regierungen dieser Welt geheime Verträge zum Kauf der experimentellen Genspritzen geschlossen. Jener mit Südafrika wurde nun publik. Dieser macht klar, dass die Politiker die eigenen Bürger wissentlich zu Versuchskaninchen degradierten.

Verantwortungsbewusste Politiker würden nicht dafür sorgen, dass ihre Bürger quasi zur Annahme von höchst experimentellen Impfstoffen gezwungen werden. Insbesondere dann nicht, wenn es sich um eine neue Technologie wie bei den mRNA-Spritzen von Pfizer und Moderna handelt, bei der es keine Informationen zu langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen und generationenübergreifenden Schäden gibt. Doch genau dies ist geschehen.

So zeigt der jüngst veröffentlichte Geheimvertrag zwischen der Regierung Südafrikas und Pfizer, dass der Big-Pharma-Konzern darin freimütig zugab, nichts Genaues über die Effizienz, Nebenwirkungen und langfristigen Auswirkungen der Verabreichung dieser Genspritzen zu wissen. Unter Punkt 5.5 des Vertrags (übrigens wie bei jenem Geheimvertrag mit Albanien, der ebenfalls veröffentlicht wurde) heißt es darin beispielsweise:

„Der Käufer erkennt an, dass der Impfstoff und die mit dem Impfstoff verbundenen Materialien sowie deren Komponenten und Bestandteile aufgrund der Notlage der Covid-19-Pandemie rasch entwickelt werden und nach der Bereitstellung des Impfstoffs an den Käufer im Rahmen dieser Vereinbarung weiter untersucht werden. Der Käufer erkennt weiterhin an, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es möglicherweise Nebenwirkungen des Impfstoffs gibt, die derzeit nicht bekannt sind. Darüber hinaus erkennt der Käufer, soweit zutreffend, an, dass das Produkt nicht serialisiert werden darf.“

Es ist damit anzunehmen, dass dies der Standardvertrag von Pfizer mit den Regierungen der Länder dieser Welt ist. Kanada (siehe Tweet unten) hat nur eine zensierte Version des Vertrags veröffentlicht. Hinzu kommt, dass selbst die „Washington Post“ bereits vor einiger Zeit die Pfizer-Verträge mit den Regierungen kritisierte, nachdem einige von ihnen auf Druck von Bürgerrechtsbewegungen veröffentlicht wurden. Denn diese „setzten die Interessen des Big-Pharma-Konzerns über die Imperative der öffentlichen Gesundheit“.

Und nicht nur das: Laut einer Untersuchung musste die südafrikanische Regierung 10 Dollar pro Dosis bezahlen (die EU zahlte 15 Dollar, die US-Regierung 18 Dollar), während die Afrikanische Union 6,75 Dollar dafür aufwenden musste. Auch bei den Covid-Spritzen der anderen Produzenten musste Südafrika einen höheren Preis bezahlen als die anderen afrikanischen Länder. Andere Impfstoffhersteller verlangten von Südafrika sogar mehr als von den EU-Ländern.

Doch wie man es auch dreht und wendet: Die regierenden Politiker haben die Gesundheit der Menschen mit diesen Verträgen an Big Pharma verkauft. Und mehr noch: Obwohl bereits von Anfang an deutlich war, dass diese experimentellen Impfstoffe offensichtlich ein sehr schlechtes Schaden-Nutzen-Verhältnis aufweisen, wurden die Menschen sogar noch quasi dazu gezwungen, sich mit diesen Genspritzen von Pfizer „impfen“ zu lassen.

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