Der bekannte, widerständige Rechtsanwalt Alexander Todor-Kostic hat sich zum Brief der Initiative „ZusammenStaerker“ geäußert. Hier treten wieder einmal die „üblichen Personenkreise“ auf, die sich stets wie die Flaschengeister rufen lassen, wenn vor allem die SPÖ politische Gegner denunzieren und ins rechte Eck stellen möchte. Der Rechtsanwalt findet zu klaren Worten hinsichtlich dieser antidemokratischen Zusammenrottung.
Der Kärntner Rechtsanwalt Mag. Alexander Todor-Kostic, LL.M., Bundessprecher der Partei „Vision Österreich“, betreibt auf Telegram einen Grundrechtsblog, den Sie hier finden. Dort hat er klare Worte zum „Versprechen für Österreich“ gefunden, einem gemeinsamen offenen Brief der ewig gleichen linkstendenziösen C-Promis, die alle Jahre wieder zum Kampf gegen die FPÖ ausreiten. Gleichgeschaltete, herkömmliche Systemmedien feiern die Initiative. Mit seiner freundlichen Genehmigung veröffentlichen wir die nachfolgende Stellungnahme:
Nach den letzten absurden Aufrufen der Regierungsparteien mit anderen Gruppierungen, die ihren Macht- und Stimmenverlust bei den kommenden Wahlen akut fürchten, an die Bevölkerung, sich an Demos gegen „Rechts“ zu beteiligen, gibt es jetzt von denselben Protagonisten die nächste Initiative, die ebenso ein schwer gestörtes Demokratieverständnis zum Ausdruck bringt.
Linkswoke Promis, gescheiterte Altpolitiker, arrogante Ex-Professoren, eingespannte Künstler und parteipolitisch agierende Wirtschaftstreibende rufen jetzt alle Nationalratskandidaten per Brief auf, zu erklären, nach der Wahl am 29.09.2024 die aktuell am Weg zur stärksten Partei werdende FPÖ generell zu boykottieren bzw. eine Bundesregierung mit FPÖ-Beteiligung nicht zu unterstützen.
Dieser Aufruf zeigt mit aller Deutlichkeit, dass diese Herrschaften in ihrer Panik nicht einmal mehr bereit sind, zunächst den konkreten Wählerwillen des Volkes abzuwarten bzw. zu akzeptieren, sondern am liebsten die Weichen bereits jetzt stellen, um über den Souverän weiter hinweg zu regieren, auch wenn sie per Wahlentscheid eine klare Absage erhalten und dann eigentlich zurücktreten sollten.
Ein solches antidemokratisches „Versprechen“ ist daher in Wahrheit keines für die Republik Österreich, sondern ein Verzweiflungsakt zu Lasten der Bevölkerung und unseres Landes, der nur einmal mehr beweist, von welcher Geisteshaltung solche Machtmenschen, die tatsächlich im Vorhinein eine (unzulässige?) Beschränkung der freien Mandatsausübung begehren, geprägt sind.
Die bevorstehenden Wahlen bieten jedenfalls Gelegenheit, diesem Wahnsinn einen Riegel vorzuschieben, denn als nächster Schritt könnte von solchen Leuten dann vielleicht die Forderung kommen, Wahlen zum „Schutz unseres Landes“ überhaupt abzuschaffen, wenn sie nicht das von ihren Parteien erwünschte Ergebnis erwarten lassen! Tu felix Austria?!