Wie immer hatten die Verschwörungstheoretiker recht: Der „Grüne Pass“ bleibt nicht einfach nur bestehen – er wird ausgeweitet werden. Die WHO will ihn als Basis für ein „globales System“ nutzen, das jederzeit die willkürliche Aufhebung der Reise- und Bewegungsfreiheit der Bürger auf Basis von medizinischen Daten erlauben wird. Einzige Voraussetzung: Die WHO-Verantwortlichen an den Zitzen von Bill Gates und der Pharmaindustrie fabulieren gerade wieder eine Gesundheitskrise herbei…
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Das Zertifikatssystem der EU aus Covid-Zeiten soll die Basis für ein globales digitales Gesundheitszertifikatsnetzwerk werden – das WHO Global Digital Health Certification Network (GDHCN). „Mit 80 Ländern und Gebieten, die an das digitale COVID-19-Zertifikat der EU angeschlossen sind, hat die EU einen globalen Standard gesetzt. Das EU-Zertifikat war nicht nur ein wichtiges Instrument im Kampf gegen die Pandemie, sondern hat auch internationale Reisen und Tourismus erleichtert. Ich freue mich, dass die WHO auf den datenschutzrechtlichen Grundsätzen und der Spitzentechnologie des EU-Zertifikats aufbauen wird, um ein globales Instrument gegen künftige Pandemien zu schaffen“, fabulierte Thierry Breton auf einer Pressekonferenz. Auch die EU behauptete stets, der „Grüne Pass“ würde Reisen „ermöglichen“ – in Wahrheit hat er sie verboten, und zwar all jenen, die sich dem gesundheitsschädlichem Impfzwang widersetzt haben.
Während politisch Verantwortliche die Aufarbeitung ihrer Verbrechen im Zuge der P(l)andemie zu verhindern suchen, wird global die Grundlage dafür geschaffen, eben dieses Unrecht beliebig zu wiederholen und auszuweiten. Der deutsche Mainstream entlarvt sich mit Behauptungen, das Vorgehen sei zum „Schutz der Bürger“ und die QR-Codes zum Nachweis von Impfungen und Testungen hätten Urlaube und Ausflüge „vereinfacht“ – ganz so, als sei auf diese Weise keine faktische Zwangsmaßnahme für jeden Menschen geschaffen worden, der in irgendeiner Form am gesellschaftlichen Leben teilnehmen wollte und etwa Geschäfte betreten oder Veranstaltungen besuchen wollte. Der Druck zur Covid-Impfung beruhte dabei ausschließlich auf Lügen, denn Impflinge verbreiteten das Virus seit jeher ebenso wie Ungeimpfte.
Wären die Ungeimpften so verkommen wie die Hetzer und Spalter in Politik und Medien, so könnten sie heute über all die Impfgeschädigten lachen, die sich dem Druck gebeugt haben. Doch gelacht (und sich somit degradiert) haben seinerzeit nur jene, die sich aufgrund einer medizinisch hoch fragwürdigen Entscheidung für ein experimentelles Gentherapeutikum als Bessermenschen gefühlt und den Ausschluss der kritischen Bürger gefeiert haben. Heute lacht niemand mehr. Und es sind die ehemals Ausgestoßenen, die am lautesten Hilfe für all jene fordern, die im Zuge der Impfkampagne zu Schaden kamen.
Angeblich soll die WHO beim neuen Zertifikatssystem keinen Zugang zu den zugrundeliegenden personenbezogenen Daten erhalten. Behaupten kann man viel. Fakt ist ohnehin, dass die digitalen Impfzertifikate seit jeher einer Aufhebung der Privatsphäre im Hinblick auf persönliche Gesundheitsdaten entsprachen. Zusätzlich soll hier offensichtlich auch die langfristige Abschaffung des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit in Stein gemeißelt werden. Es fragt sich: Welche experimentelle und nebenwirkungsreiche Impfung soll wohl als nächstes erzwungen werden, um reisen zu dürfen? Es kann kein wirksames und sicheres Präparat sein, denn andernfalls würden Menschen sich freiwillig damit impfen lassen.
Wie können Regierende, die dieses System (vorangetrieben durch eine Organisation, deren Personal in keinem Land der Welt vom Volk eine Legitimation erhalten hat) mittragen, es noch wagen, das Wort „Demokratie“ in den Mund zu nehmen?