Kinder und Jugendliche sind nach wie vor die „übersehenen“ Opfer der fatalen Corona-Pandemiepolitik. Während „Volksvertreter“ und Medien unermüdlich von Solidarität, Schutz und Verantwortung sprachen, wurden sie zum Spielball einer rigiden Corona-Strategie. Masken, Isolation, Impfkampagnen gegen jede wissenschaftliche Evidenz – obwohl das Robert Koch-Institut (RKI) früh wusste, dass Kinder kaum betroffen sind. Und dennoch: Aus der Schule raus, Maske auf, Spritze rein – koste es, was es wolle.
Von Guido Grandt
Das Robert Koch-Institut (RKI) war die wissenschaftliche Informations- und Beratungszentrale Deutschlands im Kampf gegen die Corona-Pandemie, dessen Daten und Empfehlungen maßgeblich die politischen Entscheidungen beeinflussten.
Allerdings war das RKI schon während und nach Corona verschiedenen Kritikpunkten ausgesetzt. Und das völlig zu Recht.
Das RKI in der Kritik
Kritik gab es hinsichtlich der mitunter zu zögerlichen oder als unstimmig empfundenen Kommunikation bezüglich klareren und schnelleren Informationen.
Ebenso bei der Erfassung und Aufbereitung der Daten (Meldeketten, der Datenlücken an Wochenenden oder der fehlenden Detailtiefe bei bestimmten Datensätzen (z.B. beim Genesenenstatus, Hospitalisierungen etc.)). Dies erschwerte oft eine präzise Einschätzung der Lage. Es gab Forderungen nach größerer Transparenz bei der Begründung spezieller Entscheidungen und Vorschläge, um die Nachvollziehbarkeit für die Öffentlichkeit zu erhöhen.
Einzelne Empfehlungen des RKI, etwa zur Maskenpflicht, zu Schulschließungen, zur Teststrategie oder zur Bewertung von Risiko- und Kontaktpersonen, stießen auf Kritik, weil sie als zu spät, zu zögerlich oder nicht ausreichend evidenzbasiert wahrgenommen wurden.
Heute wissen wir, dass empfohlene Maßnahmen, die von der Politik in Gesetze und Verordnungen zementiert wurden, mitunter nicht nur die Freiheiten der Bürger beschränkten, sondern auch völlig überzogen und unnötig waren!
Insbesondere gegen Kinder und Jugendliche.
Trotz Experten-Dementi wollte Spahn Kinder impfen
In einem Protokoll des Robert Koch-Instituts vom 19. Mai 2021 wurde ersichtlich, wie radikal der damalige Bundesgesundheitsminister Spahn gegen Kinder vorgehen wollte. So hieß es dort in Bezug auf Impfungen von Kindern:
„Auch wenn (von) STIKO (Ständige Impfkommission/d.A.) die Impfung für Kinder nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm.“ Und zwei Tage später: „Pädiatrische Fachverbände stehen der Impfung von Kindern zurückhaltend gegenüber. Politik bereitet bereits Impfaktionen vor, damit die entsprechenden Jahrgänge zum Ferienende geimpft sind.“
Wohlgemerkt, und das, obwohl das RKI und somit auch wohl das übergeordnete Bundesministerium für Gesundheit (BMG) schon Ende Februar 2020 wussten: Laut einer großen chinesischen Studie über die Altersverteilung des Erregers waren nur in zwei Prozent aller Fälle Kinder betroffen! Allesamt „ohne Komplikationen“ und auch in den sogenannten „Transmissionsketten nicht prävalent“, wie es im damaligen RKI-Protokoll vom 26. Februar 2020 hieß.
„Rolle der Kinder eher untypisch untergeordnet (anders als Influenza), mehr Studien müssen erfolgen“, lautete damals die Erkenntnis.
Kinder waren also generell weder „besonders gefährdet“, noch spielten sie eine „große Rolle“ bei der Übertragung.
Verordnete „Nachschärfung“ beim Maskentragen auch bei Kindern
Ein RKI-Protokoll vom 2. Juli 2021 besagte: „Sofern es ausreichend Evidenz gibt, z.B. empfiehlt die American Academy of Peds das generelle Maskentragen ab 2 J(ahren) (…) sollte hier eine verschärftere Formulierung gefunden werden. (…)“
Und weiter: „Das Tragen von Masken sollte auch bei niedrigen Inzidenzen ohne Einschränkung beibehalten werden und als Beibehaltung von Basismaßnahmen verstanden werden. Daher bitte Formulierung ‚nachschärfen‛.“
Schon am 21. Oktober 2020 also rund 8 Monate zuvor hieß es noch: „Kritisch diskutiert wird Maskenpflicht für Grundschüler, evtl. Langzeitfolgen“ (21. Oktober 2020).
Ein vertuschter Skandal
Was diese RKI-Protokolle offenbaren, ist ein Skandal von historischem Ausmaß – eine moralische Bankrotterklärung staatlicher Verantwortung. Und es trifft ausgerechnet jene am härtesten, die sich am wenigsten wehren konnten: unsere Kinder und Jugendlichen.
Statt sich auf wissenschaftliche Evidenz zu stützen, sollte auf Biegen und Brechen eine „verschärftere Formulierung“ durchgedrückt werden – für Maskenpflicht bei Kleinkindern ab 2 Jahren. Und das, obwohl bereits damals klar war, wie unsinnig und belastend das dauerhafte Maskentragen für Kinder ist.
Nicht die medizinische Notwendigkeit stand im Vordergrund – sondern politische Willfährigkeit und ein erschreckender Drang zur Kontrolle. Selbst bei niedrigen Inzidenzen sollte das Maskentragen „ohne Einschränkung beibehalten“ werden. Nicht, weil es nötig war, vielmehr – ich wiederhole mich – weil es politisch opportun erschien.
Und das, obwohl schon lange zuvor kritisch darüber diskutiert wurde, dass eine Maskenpflicht für Grundschüler eventuell Langzeitfolgen haben könnte! Hier wurde nicht evidenzbasiert gehandelt, sondern ideologisch durchregiert.
Man war bereit, das psychische und körperliche Wohl der Kleinsten für ein autoritäres Hygieneregime, das längst den Maßstab der Verhältnismäßigkeit verloren hatte, zu opfern.
Diese Passagen sind nichts weniger als ein Offenbarungseid der Corona-Politik. Und sie schreien nach lückenloser Aufarbeitung und nicht nach Vertuschung.
Kinderimpfungs-Propaganda „ohne Notwendigkeit“
Die Corona-Maßnahmenpolitik gegen Kinder ging noch viel weiter.
Das RKI-Protokoll vom 15. Dezember 2021 offenbarte: „Zurzeit ist auch eine Booster-Impfung von Kindern aus ministerieller Seite angedacht, obwohl dazu keine Empfehlung und teils keine Zulassung besteht.“
Zuvor schon hieß es: „Kinder sind keine wichtigen Glieder in Transmissionsketten“ (26. Februar 2020), „Schulschließungen haben vermutlich keinen großen Einfluss auf die Kontrolle der Epidemie gehabt“ (24. April 2020), „Jedoch muss der Meinung, dass Schulen und Kinder Superspreader sind, entgegengetreten werden“ (3. August 2020).
Trotz alledem machte sich auch der damalige SPD-Gesundheitspolitiker und heutige Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der Jens Spahn im Amt folgte, Anfang Juli 2021 für Kinderimpfungen stark, ansonsten würden nach den Sommerferien „neue große Ausbrüche“ drohen.
Also schon lange vor der Einführung flächendeckender Kinderimpfungen war intern bekannt, dass Kinder kaum zur Virusverbreitung beitrugen und selbst nur selten schwer erkrankten. Dennoch hielt die Politik stur an ihrer Impfagenda fest, als hätte es diese Erkenntnisse nie gegeben.
Der „Corona-Impfplan“ für Kinder
In Deutschland konnten sich Kinder ab 12 Jahren ab dem 7. Juni 2021 mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer impfen lassen, sobald die EU-Zulassung hierfür erteilt war. Zugleich riet die Ständige Impfkommission (STIKO) zunächst nur für Kinder mit Vorerkrankungen zur Impfung; gesunde Kinder durften auf Wunsch geimpft werden, ab Zustimmung der Eltern und ärztlicher Beratung.
Für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren folgte im Dezember 2021 eine STIKO-Empfehlung. Zunächst nur für Risikogruppen, später auch auf Wunsch der Eltern.
Im Mai 2022 wurde eine Einmal-Impfung für gesunde Kinder ab fünf Jahren empfohlen (für Moderna ab 6 Jahren).
Für Kinder von sechs Monaten bis vier Jahren sprach die STIKO im November 2022 keine allgemeine Empfehlung aus; nur bei Kindern mit Vorerkrankungen wurde die Impfung erwogen. Eltern konnten nach ärztlicher Beratung entscheiden, jedoch war eine regelmäßige Impfung nicht vorgesehen.
Übersichtstabelle:
| Altersgruppe | Impfstart Deutschland | STIKO-Empfehlung | Gesetzlich vorgeschrieben |
| 12–15 Jahre | ab Juni 2021 | Risiko- & Wunschimpfung | ❌ Nein |
| 5–11 Jahre | ab Dez. 2021 | zunächst Risiko-, später auch Wunschimpfung | ❌ Nein |
| 6 Monate–4 Jahre | ab Ende 2022 | nur bei Vorerkrankten | ❌ Nein |
„Freiwillig unter Zwang“ – So drängten Politik und Medien Eltern zur Kinderimpfung
Eine gesetzlich verordnete Impfpflicht für Kinder gab es zwar offiziell nie – auf dem Papier blieb die Corona-Impfung auch für Minderjährige freiwillig. Doch faktisch wurde durch eine massive Panik-Kampagne in Politik und Medien ein indirekter Impfzwang geschaffen.
Eltern wurden unter Druck gesetzt, sich zwischen vermeintlicher „Solidarität“ und „Verantwortung“ zu entscheiden. Und das unter dem Dauerfeuer apokalyptischer Schlagzeilen, dramatischer Politikerstatements und schulischer Drohkulissen. Wer sein Kind nicht impfen ließ, galt schnell als unsolidarisch, rückständig oder gar gefährlich.
Selbst herkömmliche Mediziner schürten Angst vor „ungeimpften“ Kindern, hieß es doch beispielsweise: „Ungeimpfte Kleinkinder und Kinder (als Begleitung) bitten wir nicht mit in die Praxis zu bringen!!!“
Schulleiter schlossen sich dem an: „Zum Schuljahr 2022/23 werden wieder zwei 1. Klassen, zwei 7. Klassen und zwei 11. Klassen aufgenommen. Wir können nur Kinder aufnehmen, die einen vollständigen Impfschutz entsprechend der Empfehlungen der Stiko (Ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts) nachweisen können.“
So entschieden sich viele Eltern nicht aus medizinischer Überzeugung, sondern aus Angst – nicht zuletzt vor gesellschaftlicher Ächtung oder Ausschluss vom schulischen und sozialen Leben. Das staatlich inszenierte Impfklima schuf so eine Atmosphäre der Nötigung. Zwar ohne gesetzliche Bestimmung, aber dennoch mit verheerender Wirkung.
Politik und Medien erklärten Kinder zu Pandemietätern und opferten ihre Seelen
Dr. med. Lothar Krimmel, Facharzt für Allgemeinmedizin (von 1992 bis 2000 Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung) brachte das ganze Desaster auf einen Nenner.
Er erhob den Vorwurf, dass man Kinder in Politik und Medien unisono als „Treiber der Pandemie“ verunglimpfte und mit „traumatisierenden Masken jeglicher mimischen Kommunikation“ beraubte.
Und dass man einen „unverantwortlichen Bildungsentzug und millionenfache Verwahrlosung und Misshandlung ebenso in Kauf nahm wie eine Explosion kinderpsychiatrischer Erkrankungen und eine faktische Zwangsimpfung mit unabsehbaren Lebenszeitfolgen.“
„Influencer statt Aufklärung“ – Wie der Staat Jugendliche zur Impfung drängen wollte
Aber nicht nur Kinder, sondern auch Jugendliche wurden zum Spielball der Corona-Politik. Am 14. Juli 2021 stand im RKI-Protokoll diesbezüglich zu lesen:
„Zielgruppenspezifische Kommunikation. Wer sollte insbesondere adressiert werden? Primär junge Menschen, diese verhalten sich anders. Es muss cool sein, sich impfen zu lassen.“ Und weiter am selben Tag: „Zielgruppe jüngere Menschen & Impfung: Z.B. Influencer-Vaccination Challenge auf YouTube (…) Viele Aspekte des Themas könnten mit mehr Humor angegangen werden (z.B. Angst vor Impfnachwirkung thematisieren). Z.B. hat (Influencer) El Hotzo bei seiner Impfung seine Impfreaktion thematisiert.“
Was hier aus internen Protokollen des RKI hervorgeht, ist mehr als nur fragwürdige Öffentlichkeitsarbeit – es ist der gezielte Versuch, junge Menschen über subtile psychologische Mechanismen und trendgerechte Inszenierungen zu beeinflussen.
Die Impfung sollte „cool“ werden, Angst mit „Humor“ kaschiert, gesellschaftlicher Druck durch Likes und virale Challenges erzeugt werden. Anstelle von ehrlicher Aufklärung setzte man auf Social-Media-Manipulation mit Influencern als nützlichen Werkzeugen einer staatlich orchestrierten Impfkampagne.
Jugendliche wurden damit nicht ernst genommen, sondern als leicht steuerbare Zielgruppe behandelt, die man mit popkulturellen Reizen zur Spritze locken konnte. Ganz egal, ob medizinisch notwendig oder nicht. Ein Spiel mit Vertrauen, Gesundheit und Autonomie einer ganzen Generation.
Psychosoziale Trümmerfelder“ – So machte die Corona-Politik unsere Kinder krank
Die Folgen der Corona-Maßnahmen waren – und sind es bis heute – in vielen Bereichen verheerend. Besonders betroffen: Kinder und Jugendliche.
Eine breit angelegte Studie in Hamburg von Professorin Ulrike Ravens-Sieberer, bei der vom 26. Mai bis 10. Juni 2020 mehr als 1.000 Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 17 Jahren sowie mehr als 1.500 Eltern zu Lebensqualität und Wohlbefinden befragt wurden, enthüllte das Desaster schon früh:
- Die Kinder und Jugendlichen kämpften stark mit psychischen und psychosomatischen Problemen.
- 71 % von ihnen fühlten sich durch die Corona-Maßnahmen belastet.
- Zwei Drittel geben eine verminderte Lebensqualität und ein geringeres psychisches Wohlbefinden an.
- Das Risiko für psychische Auffälligkeiten stieg von rund 18 % vor Corona auf 31 % während der Krise.
- Hinzu kamen: Hyperaktivität (24 %),
- emotionale Probleme (21 %),
- Verhaltensprobleme (19 %)
- und psychosomatische Beschwerden wie Gereiztheit (54 %), Einschlafprobleme (44 %) oder Kopf- und Bauchschmerzen (40 bzw. 31 %) traten vermehrt auf.
- Zumindest 30 % erlitten aufgrund der Pandemie durch die darin begründeten Regierungsmaßnahmen und öffentlicher Panikmache posttraumatische Belastungsstörungen.
Ein ganzes Land im Ausnahmezustand – doch die Kleinsten zahlten den höchsten Preis
Die Akten, Protokolle und Aussagen zeigen es schwarz auf weiß: Kinder waren nie Hauptüberträger, nie Hochrisikogruppe und dennoch behandelte man sie wie die Seuchenbringer der Nation. Maskenvermummung, Schulschließungen trotz gegenteiliger Evidenz, öffentliche Stigmatisierung „ungeimpfter“ Kinder – und Impfkampagnen gegen jede medizinische Zurückhaltung.
Die psychischen und körperlichen Folgen? Verheerend. Traumatisierte Seelen, verlorene Bildungsjahre, gebrochene Kindheiten.
Was als Gesundheitspolitik deklariert wurde, entpuppte sich als ein beispielloser Feldversuch an einer ganzen Generation. Mit Influencern als Impfbotschaftern, PR-Kampagnen für Teenies und einem Staatsapparat, der nicht schützte, sondern überrollte.
Es war nicht das Virus, das unsere Kinder krank machte – es waren die völlig überzogenen und mitunter völlig unnötigen Corona-Maßnahmen!
Und wer heute noch behauptet, es sei „alles alternativlos“ gewesen, macht sich mitschuldig an einem historischen Versagen, das tiefere Spuren hinterlassen hat, als jede Infektion.
Guido Grandt (geb. 1963) ist investigativer Journalist, Publizist, TV-Redakteur und freier Produzent. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen auf Recherchen zu organisierter Kriminalität, Geheimgesellschaften sowie auf brisanten Themen aus Politik, Wirtschaft, Finanzen, Militär und Sicherheit. Darüber hinaus widmet er sich der Aufdeckung verborgener oder tabuisierter Hintergründe zeitgeschichtlicher Ereignisse. Guido Grandt veröffentlichte bisher über 40 Sachbücher und verfasste rund 6.000 Artikel. Sein kostenloser Blog: https://www.guidograndt.de/
Quellen:
- RKI-Protokoll vom 19.05.2021, zitiert nach: https://www.schwaebische.de/politik/corona-rki-files-protokolle-drosten-spahn-das-wollte-die-regierung-deutschen-verheimlichen-2726483
- RKI-Protokoll vom 21.05.2021, zitiert nach: https://www.schwaebische.de/politik/corona-rki-files-protokolle-drosten-spahn-das-wollte-die-regierung-deutschen-verheimlichen-2726483
- RKI-Protokoll vom 26. Februar 2020, zitiert nach: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wie-sich-pharma-und-politik-fuer-die-impfung-einsetzten-a4796477.html?utm_source=nl-morning-subs&src_src=nl-morning-subs&utm_campaign=nl-morning_2024-07-26&src_cmp=nl-morning_2024-07-26&utm_medium=email&utm_content=3BCLFf81R~177&est=NxiXPnDNwDFnFBCQ1fU6TptZ1YjschgkB14WSHFnVmneLJ%2F23OD%2B1%2BbhnIxluCejNbACtDPn1w%3D%3D
- RKI-Protokoll vom 02.07.2021, zitiert nach: https://www.schwaebische.de/politik/corona-rki-files-protokolle-drosten-spahn-das-wollte-die-regierung-deutschen-verheimlichen-2726483
- RKI-Protokoll vom 15.12.2021, zitiert nach: https://www.schwaebische.de/politik/corona-rki-files-protokolle-drosten-spahn-das-wollte-die-regierung-deutschen-verheimlichen-2726483
- Zitiert nach: https://reitschuster.de/post/die-wahren-schwurbler-waren-die-politiker-und-journalisten/
- https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wie-sich-pharma-und-politik-fuer-die-impfung-einsetzten-a4796477.html?utm_source=nl-morning-subs&src_src=nl-morning-subs&utm_campaign=nl-morning_2024-07-26&src_cmp=nl-morning_2024-07-26&utm_medium=email&utm_content=3BCLFf81R~177&est=NxiXPnDNwDFnFBCQ1fU6TptZ1YjschgkB14WSHFnVmneLJ%2F23OD%2B1%2BbhnIxluCejNbACtDPn1w%3D%3D
- https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/illner-corona/
- https://ich-habe-mitgemacht.de/liste/nach-datum/1587-ungeimpfte-kleinkinder-und-kinder-als-begleitung-bitten-wir-nicht-mit-in-die-praxis-zu-bringen.html
- https://ich-habe-mitgemacht.de/liste/nach-datum/1609-wir-koennen-nur-kinder-aufnehmen-die-einen-vollstaendigen-impfschutz-nachweisen-koennen.html
- https://www.ev-schule-steglitz.de/anmeldung/
- RKI-Protokolle vom 14.07.21, zitiert nach: https://www.schwaebische.de/politik/corona-rki-files-protokolle-drosten-spahn-das-wollte-die-regierung-deutschen-verheimlichen-2726483
- Vgl. dazu: „Corona-Panik und Regierungsmaßnahmen: Wie Folter für Kinderseelen“ von Elsa Mittmannsgruber in: Wochenblick Spezialausgabe: „Corona-Crash 2021“, S. 44ff.
- https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Staendige-Impfkommission/Empfehlungen-der-STIKO/PM/PM_2021-08-16.html
- https://edoc.rki.de/handle/176904/9748.2
- https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Staendige-Impfkommission/Empfehlungen-der-STIKO/PM/PM_2021-08-16.html
- https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/publikationen-node.html
