Verrat am Bürger: Die tödliche Migrationspolitik könnte JETZT beendet werden – doch Merz mauert

Bild: European People's Party, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons

Das Altparteienkartell beklagt Hass und Hetze – und tut alles dafür, um genau das zu schüren. Mit jedem offiziellen und inoffiziellen Terroranschlag und jedem blutigen Messermord mehr steigt der Druck: Die Mehrheiten für eine sofortige Kursumkehr in der Migrationspolitik wären längst da. Friedrich Merz, der so gerne Kanzler werden möchte, spuckt aber lieber Phrasen und blockiert die lebensrettende Wende. Damit illustriert er, was den Deutschen unter der CDU blühen dürfte: Blutrot-grüne Politik bis in den Untergang. Die Menschen in Deutschland sind den Politikern der Altparteien nur billige Textbausteine wert.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Die gestrige Wortmeldung von Friedrich Merz auf X zum Messerterror in Aschaffenburg kann vom deutschen Bürger wohl nur mehr als Frechheit interpretiert werden: “Klar ist: So kann es nicht weitergehen. Wir müssen und werden Recht und Ordnung wiederherstellen!”, so schreibt der Kanzlerkandidat der “Wir schaffen das!”-CDU, die die Schuld an der illegalen Massenmigration nach Deutschland trägt und seither nicht den Hauch eines Willens zur Veränderung gezeigt hat.

Die Attacke “erschüttere” ihn zutiefst, so behauptet Merz. “Erschüttert” gibt sich übrigens auch ChatGPT, wenn man es bittet, einen solchen Tweet zu formulieren. Die Pseudo-KI produziert auch ganz ähnliche Worthülsen, die eine Kurskorrektur anmahnen – im Gegensatz zu ChatGPT hätte die Merz-CDU aber mit AfD und FDP schon direkt nach dem Ampel-Crash die Grenzen schließen und die Kurskorrektur in der Migrationspolitik einleiten können, wie viele Bürger es gehofft hatten. Die Mehrheit im Bundestag ist da. Hat die Union aber nicht gemacht. Vordergründig, weil “AfD böse” (das deutsche Pendant zum “orange man bad” der sabbernden US-Libtards). In Wahrheit zeigt das nur, dass der politische Wille zum Wandel im Sinne der Bevölkerung nicht existiert. Worthülsen und Wahlkampflügen: Dafür stehen die deutschen Altparteien.

Exakt so muss man auch Merz’ nunmehrige Ankündigung verstehen, wonach er an “Tag 1” seiner Kanzlerschaft einen 5-Punkte-Plan samt “faktischem Einreiseverbot” für Migranten ohne Dokumente sowie Maßnahmen zur Remigration verhängen würde. “Verarschen kann ich mich alleine”, denkt sich wohl der erfahrene Deutsche, denn Merz möchte ausschließlich mit den ökosozialistischen Parteien koalieren, mit denen er das auf keinen Fall durchsetzen kann – sein einziger Lebenssinn besteht auch aktuell darin, “Zufallsmehrheiten” mit der AfD zu vermeiden.

https://twitter.com/ainyrockstar/status/1882374537456611445

Wäre das “Maß voll”, wie Merz so vollmundig behauptet, würde er die kommende Sitzungswoche (die letzte vor der Wahl) nutzen, um mit einer Grenzschließung den ersten Schritt für ein sicheres Deutschland zu machen – mit den Stimmen der AfD, der FDP und der Fraktionslosen und gegen SPD und Grüne. Das wäre ein starkes Bekenntnis zu den eigenen Wahlversprechen und ein Bekenntnis zu Deutschland und den Menschen dort, die einfach nur in Sicherheit leben möchten. Stattdessen blockiert er mit seiner Brandmauer gegen die Vernunft seit August den Bundestag, damit täglich mehr illegale Migranten ins Land strömen können. Ob seither neue Attentäter eingewandert sind, die demnächst in die Schlagzeilen kommen? Wen juckt’s? Die CDU scheinbar nicht.

“Der Hass im Land wächst tatsächlich, und Schuld daran sind Parteien, die sich beharrlich weigern, die Grenzen zu schließen”, konstatierte Julian Reichelt gestern auf X. Ein Kommentator auf Nius nahm zudem Bezug auf die faktische Verhöhnung der Terroropfer durch linke Parteien und Bündnisse: “Nach dem Terroranschlag in Magdeburg startete unter Schirmherrschaft der Oberbürgermeisterin die linke Aktionswoche ‘Eine Stadt für alle’“’. Die Initiatoren säuselten von einem ‘weltoffenen, toleranten und demokratischen’ Magdeburg.” Eine Stadt für alle – auch für Mörder und Terroristen?

Dasselbe passiert auch gerade in Aschaffenburg. Die Aktion von “Aschaffenburg ist bunt” sorgt in den sozialen Netzen bereits für massive Wut.

Haben Sie einmal einen Blick auf die “Unterstützer*innen” von “Aschaffenburg ist bunt” geworfen? Es ist ein Circle-Jerk der Altparteien von CSU, SPD, Grünen, Linken, FDP und Freien Wählern, Arm in Arm mit linksradikalen Antifanten, den Omas gegen rechts, der Deutschen Kommunistischen Partei, Klimasekten- und Kirchenverbänden, der Gewerkschaft der Polizei, und so weiter und so fort. Man könnte sagen: Die Schuldigen demonstrieren dafür, dass man ihre Schuld bloß nicht offen anspricht und sie zur Verantwortung zieht. Sie demonstrieren für ihren Machterhalt und gegen die Interessen des Volks. Natürlich ist die CSU dabei, so wie auch die CDU sich immer wieder zu linksgrüner Zerstörungspolitik (und Tötungspolitik?) bekennt.

Wer von diesen Parteien einen Politikwechsel erwartet und ihnen ihr Kreuz gibt, besiegelt seinen eigenen Untergang.

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