Die Iren haben zusehends genug von der importierten Ausländerkriminalität. Nach der Vergewaltigung eines zehnjährigen Mädchens durch einen Afrikaner geriet die Volksseele in Wallung. Unruhen erschütterten Dublin.
Immer wieder kommt es auch in Irland zu sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen durch Zuwanderer. Doch wenn ein kleines, unschuldiges Mädchen davon betroffen ist, dann sorgt dies in der Bevölkerung für zusätzliche Wut. So auch beim jüngsten Fall in der irischen Hauptstadt Dublin.
Massive riots in Dublin tonight as more than 1000 people have gathered in front of a migrant hotel after one of the illegal migrants living there raped a 10 year old girl
— Visegrád 24 (@visegrad24) October 21, 2025
🇮🇪 pic.twitter.com/ueXeBNHrQJ
Eine zehnjährige irische Schülerin soll auf dem Gelände eines Asylzentrums von einem afrikanischen Mann vergewaltigt worden sein – einem Mann, dessen Asylantrag bereits im Vorjahr abgelehnt und gegen den seit März ein Abschiebebescheid bestand. Er lebte dennoch weiter im Land, untergebracht im Citywest-Hotel, einer jener staatlich finanzierten Notunterkünfte, die in den letzten Jahren zu Symbolen einer völlig entgleisten Asylpolitik geworden sind.
🔥 Dublin Erupts, Thousands Rage Outside Citywest Hotel, Chanting "GET THEM OUT!"
— KiiNGZ Bronson (@KiingzB) October 21, 2025
After a 10yo girl who was in Tusla care dissappears and brutally assaulted (r@ped) by a already deported predator, housed in the city west hotel nearby!
Fireworks fly, Garda vans burn, her… pic.twitter.com/AGsxxyhXZv
Die Polizei nahm den Verdächtigen fest, doch die Tat löste weit mehr als nur eine strafrechtliche Untersuchung aus. In der Bevölkerung hat sich etwas entladen, das lange gärte. Rund zweitausend Menschen versammelten sich vor dem Hotel, viele aus Wut, manche aus Angst – und einige, weil sie nicht mehr bereit sind, sich mit Beschwichtigungen abspeisen zu lassen. Als die Polizei mit Wasserwerfern und Reizgas gegen Demonstranten vorging, brannten Mülltonnen und Polizeifahrzeuge.
Saggart resident & Mother Ann protesting tonight after reports of a sexual assault on a 10 year old at the CityWest IPAS Mega hub. Locals are very concerned at being ignored by officials as to how dangerous their small once safe village now is for residents. HT @PhilipDwyer_MOI pic.twitter.com/P4iiOWkyIT
— Teach Gruama (PJ) 🇮🇪 (@Bleakhouse12) October 20, 2025
Was diesen Fall so brisant macht, ist nicht nur die Tat selbst, sondern der Kontext: ein abgelehnter Asylbewerber, der trotz gültiger Abschiebungsanordnung weiter untergebracht wird – und ein in staatlicher Obhut befindliches Kind, das diesem Mann zum Opfer fiel. Irlands Regierung steht nun vor einem moralischen Scherbenhaufen, den sie selbst angerichtet hat. Denn schon seit Monaten klagen Anwohner über zunehmende Probleme rund um das Citywest-Zentrum: Drogenmissbrauch, Belästigungen, nächtliche Zwischenfälle. Und der Staat? Der tut nichts.
🚨📍LIVE: CITYWEST, DUBLIN 🇮🇪
— 🇬🇧 ‘Far Right’ Scouser 🏴 (@UKPatriot0) October 21, 2025
The Irish have had enough!!!🔥
This protest is happening because an illegal immigrant has been charged with r@pe of a 10 year old girl 🤬 pic.twitter.com/fsSmf6Gm8f
Die Behörden reagierten bislang mit der gewohnten Mischung aus Bürokratie und Sprachhülsen. Es ist die Haltung eines Staates, der die Kontrolle verloren hat, aber den Anschein von Ordnung aufrechterhalten möchte. Der Premierminister schweigt und die Mainstreammedien fokussieren sich lieber auf die Ausschreitungen statt auf deren Ursache. Die Eskalation von Dublin ist kein Zeichen “rechter Radikalisierung”, wie es einige Kommentatoren nun behaupten. Sie ist die logische Reaktion einer Gesellschaft, die erkennt, dass irgendwelche dahergelaufenen Menschen der Regierung mehr wert zu sein scheinen als die eigenen Bürger.
