Am 8. Januar 2025 begann vor dem Amtsgericht Hildesheim der Prozess gegen einen 35-jährigen Mann aus Eritrea, dem vorgeworfen wird, im August 2024 eine 38-jährige obdachlose Frau auf dem Marienfriedhof in Hildesheim vergewaltigt zu haben. Die Details sind widerwärtig: Er soll sie mit den Worten “Ich tue dir nichts, wenn alles ganz easy läuft” in ein Gebüsch gezerrt haben, um sich dann zwischen den historischen Gräbern an ihr zu vergehen. Der Friedhof wird inzwischen als Kriminalitätsschwerpunkt eingestuft.
Laut Anklage soll der Beschuldigte die Frau gegen 3 Uhr morgens angesprochen und ihr Geld angeboten haben, ohne den Zweck zu nennen. Nachdem sie das Angebot ablehnte und weiterging, soll er sie von hinten gepackt und gesagt haben: “Ich tue dir nichts, wenn alles ganz easy läuft.” Anschließend habe er sie in die Nähe eines Gebüschs gezerrt, entkleidet und vergewaltigt. Da sie um ihr Leben fürchtete, soll sie sich nicht gewehrt haben. Der Frau gelang schließlich die Flucht; sie rannte halbnackt und weinend zum nahegelegenen Bahnhof, wo ein 32-jähriger Mann die Polizei verständigte. Der Verdächtige wurde noch am selben Tag festgenommen und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft.
Zum Prozessauftakt erschien das Opfer aufgrund eines Unfalls nicht vor Gericht. Die Verhandlung wurde dennoch begonnen und soll am 22. Januar fortgesetzt werden, wobei die Aussage der 38-jährigen Frau geplant ist.
Der Angeklagte schweigt zu den Vorwürfen und benötigt aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse einen Dolmetscher. Er gab an, vor etwa zehn Jahren als Flüchtling nach Deutschland gekommen zu sein, in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Seitdem habe er zeitweise Gelegenheitsjobs angenommen und sich so über Wasser gehalten. Aufgrund der Menschenrechtslage in Eritrea drohte ihm bisher keine Abschiebung.
Der Marienfriedhof in Hildesheim, eine Parkanlage mit historischen Gräbern, wird von der Polizei seit Kurzem als Kriminalitätsschwerpunkt eingestuft und verstärkt überwacht.
Im Zuge der unkontrollierten Massenzuwanderung werden Mädchen und Frauen immer mehr zu Freiwild. Im links-grünen Deutschland kommen migrantische Täter oftmals mit einem Kuschelurteil oder gar mit einem Freispruch davon. Auch in Österreich sorgte gerade ein Urteil für Empörung: Im Prozess um die Gruppenvergewaltigung einer 12-Jährigen – das Mädchen war über Monate von insgesamt 17 Jugendlichen, die aus Österreich, Syrien, Serbien, Italien, Bulgarien oder der Türkei stammen, mehrfach sexuell missbraucht worden – wurde ein 17-jähriger Syrer vom Wiener Landesgericht freigesprochen, die Richter entschieden im Zweifel für den Angeklagten. Der Jugendschöffensenat urteilte, dass es sich um freiwillige sexuelle Handlungen gehandelt habe. Die Vorsitzende argumentierte: „Es passiert oft, dass man erst ,Nein’ sagt und sich dann durch Zärtlichkeiten überzeugen lässt.“
Als symbolische “Wiedergutmachung” für die Vorfälle musste der Syrer 100 Euro an die Familie zahlen. Dieses Urteil ist nicht nur ein Skandal, es ist auch eine Verhöhnung des Opfers. Bleibt zu hoffen, dass zumindest das Amtsgericht Hildesheim ein gerechtes Urteil fällt.