Verdacht eines Anwalts: Spezielle Impfungen für eigene Mitarbeiter, verunreinigte für das Volk

Symbolbild: Manche Impfsubstanzen sollen schwer verunreinigt sein.

Auf X (ehm. Twitter) äußerte der deutsche Rechtsanwalt Tobias Ulbrich einen schlimmen Verdacht – und belegte ihn mit Dokumenten und Zitaten. Die für das Zulassungsverfahren zertifizierten Process1-Impfungen gab es nur für BioNTech Mitarbeiter und Vertriebspartner – die breite Masse erhielt den Process2-Impfstoff, der mutmaßlich mit E.Coli-Bakterien, Fremd-DNA und Plasmiden verunreinigt ist. Der Skandal weitet sich damit aus – auch wenn er im Mainstream bislang nur am Rande ankommt.

Von Florian Machl

Vorweg muss eine wichtige Frage beantwortet werden: Weshalb ist es ein Problem, wenn die „Impfstoffe“ mit DNA und anderen Substanzen verunreinigt sind? Diese spezielle Schwäche, die seit dem Frühjahr 2023 dem Covid-19 Impfstoff von Pfizer/Biontech, aber auch jenem von Moderna nachgesagt wird, kann zu Krebserkrankungen führen.

Dazu kann man aus dem US-Patent US10077439B2 der Firma Moderna zitieren:

Die DNA-Matrize, die im mRNA-Herstellungsprozess verwendet wird, muss entfernt werden, um die Wirksamkeit der Therapeutika und die Sicherheit zu gewährleisten, denn DNA-Reste in Arzneimittelprodukten können die Aktivierung der angeborenen Immunreaktion auslösen und haben das Potenzial, in Patientenpopulationen KREBSERREGEND zu sein.

Es ist also nicht nur bekannt, dass DNA-Reste krebserregend sein können, es war der Firma Moderna von Anfang an bekannt – und dürfte branchenweit unter allen als Grundlage gelten, welche sich mit modRNA befassen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass dies nur eine von Dutzenden möglichen Schadwirkungen der so genannten „Impfungen“ ist – allerdings jene, die sich am besten beweisen lässt, da sie auf grobe Fahrlässigkeit im Herstellungsprozess rückführbar ist. Grobe Fahrlässigkeit eröffnet den Juristen weltweit eine Vielzahl von Optionen – und dürfte auch den großzügigen Haftungsausschluss für die Hersteller aushebeln.

Rechtsanwalt Tobias Ulrich schreibt nun auf X (ehem. Twitter):

„Process1″ für das Zulassungsverfahren “ Process1″ für die Mitarbeiter von BioNTech und die Vertriebspartner mit Faltplan BNT162b2.8und „Process2“ fürs Volk aus E.-Koli-Bakterin, DNA, Plasmiden und einem anderen Protein mit Faltplan BNT162b2.9

Im Buch von Ugur Sahin „Projekt Lightspeed“ heißt es auf S. 234: „Doch nachdem BioNTech dem Paul-Ehrlich-Institut am 16. April die beruhigenden toxikologischen Daten vorgelegt hatte, stellte die Behörde fest, dass nicht alle für die «erste Studie am Menschen» ausgewählten Impfstoffkandidaten von Claudia Lindemann und Jan Diekmann auch an Ratten getestet worden waren. Das «B2.9», das von Ugur in allerletzter Minute hinzugefügt worden war, hatte natürlich die bereits im März begonnene toxikologische Studie mit Nagetieren nicht durchlaufen können.“ (S. 234)

Zur Erläuterung BNT162 B.2.9 wird auch als V9 bezeichnet und BNT162 B2.8 wird auch als V8 bezeichnet. Der Kern der Studien fand mit V8 statt. Im FDA – Paper von Pfizer heißt es dazu in FDA-CBER-2021-5683-0651279 in deutscher Übersetzung: „In GLP-Toxizitätsstudien wurden zwei Varianten des BNT162b2-Kandidaten getestet, die als „Variante8“ und „Variante9″ (V8 bzw. V9) bezeichnet werden. Die Varianten unterscheiden sich nur in den Codon-Optimierungssequenzen, die die Antigenexpression verbessern sollen.“ Rennick, O. O. S. G., & Rennick, O. O. S. G. (2023, March 14). Gain-of-function research in Australia: Why the secrecy? – Senator Gerard Rennick. Senator Gerard Rennick.

Da V9 immunogener als V8 ist, fällt das möglicherweise unter gain of function laut Senator Rennick aus Australien. Er fragte in einer Anhörung die Vertreter der Pfizer Inc.: „Warum haben Sie diesen Absatz im ursprünglichen FOIA Dokument geschwärzt, wenn man berücksichtig, dass dieses Dokument beweist, dass der Impfstoff mit gain-of-funktion optimiert wurde, welche die Toxizität des Impfstoffs durch die Erhöhung der Menge des Spike-Proteins erhöhte? […] Dieser Impfstoff erhöht die Antigenexpression, richtig, des Spike-Proteins. Er erhöht die Menge des Proteins, das der Impfstoff im Vergleich zum Virus bildet. Ein herkömmlicher Impfstoff ist im Allgemeinen abgeschwächt und nicht mit einer höheren Expressionsfunktion ausgestattet. Akzeptieren Sie also, dass der Impfstoff eine Funktionserweiterung darstellt?“

Das ist also das Ansinnen gewesen, etwas harmloseres testen zu lassen und dann später der Bevölkerung BNT162b2.9 unterzuschieben. Nichts von dieser Vorgehensweise spricht dafür, dass die Pfizer Inc. und die BioNTech Manufacturing GmbH Gutes mit der Bevölkerung im Schilde führten.

So staunten vor einigen Tagen sicher einige in meinem Post nicht schlecht, als im Sicherheitsdatenblatt für die Lipide ALC0315 und ALC0159 die Gefahrenstufe OEB3 „gefährlich“ ausgerufen wurde, die aber für den den Gesamtimpfstoff Comiernaty vom Hersteller mit OEB5 ab 1 Mikrogramm angegeben wird also „sehr hohes toxisches Potential“.

Es sieht also so aus, dass die Absichten gegenüber der Bevölkerung deutlich gegen das Antsandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden verstößt (§ 826 BGB). Das Genehmigungsverfahren für die BioNTech Manufacturing GmbH begleitete das Paul-Ehrlich-Institut. Kein Wunder also, dass man nach Durchwinken und Hinwegwischen aller Bedenken nicht anschließend im Rahmen der Arzneimittelaufsicht hergehen kann, um Bedenken zu äußern.

Hier wurde absichtlich erst der Bock geschaffen, um ihn anschließend als Gärtner einzusetzen. Kein Wunder, dass bei allen Themen völlige vorgetäuschte Blindheit besteht, die Fachaufsicht des Bundesministeriums der Gesundheit wegsieht und offenkundig den Bundesminister erst gar nicht informiert, damit er auf Anfragen von Abgeordneten unwahre Tatsachen zur Produktion für die Bevölkerung wiedergibt, von denen seine Behörde wissen sollte, dass das nicht stimmte, was Lauterbach sagte, dass Plasmide und DNA keine Rolle bei der Produktion spielten und es sich um eine mRNA und nicht um eine modRNA handele.

Alles gewaltig schräg, wie ich meine. Ugur Sahin macht in seinem beigefügten Interview (Video siehe unten) überhaupt keinen Hehl daraus, dass er außerhalb der Produktion etwas anderes für die Mitarbeiter und Vertriebspartner kreierte, was diese dann außerhalb jedweder Chargenprüfung als „Impfung“ verabreicht bekamen. Auch diese Aktion des Herstellers spricht Bände.

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